Diesem Kursmuster könnte nun die nächste wichtige Weichenstellung folgen. So arbeiten die Goldminentitel an einem Sprung über die Kumulationszone aus dem langfristigen Abwärtstrend seit dem Jahr 2011 sowie dem gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Monate bei 180/186 Punkten. Aufgrund der Tragweite der angeführten Hürden würde ein nachhaltiger Befreiungsschlag für ein deutliches Ausrufezeichen hinter dem Szenario einer langfristigen Bodenbildung sorgen (siehe Chart). Hilfestellung kommt dabei von Seiten der quantitativen Indikatoren (z. B. RSI, MACD), die jeweils freundlich zu interpretieren sind. Als Absicherung auf der Unterseite bietet sich – je nach Risikoneigung – der o. g. alte Baissetrend oder aber die untere Kante der angeführten Aufwärtskurslücke an.

Anlageidee der HSBC