DEKRA bleibt weiter auf Kurs / Trotz Handelskonflikten und

Konjunktureintrübungen (FOTO)

Stuttgart (ots) -

- Umsatz steigt 2019 um fast 3 Prozent, Mitarbeiterzahl um rund

500

- Neue Grundaufstellung in 8 Service Divisions und 8 Regionen

greift

- Mit digitalen Services neue Geschäftsfelder erschlossen

- Nach Markteintritt in China, Chile und Vatikan Fahrzeugprüfung

in 21 Ländern

DEKRA hat in einem anspruchsvollen politischen und wirtschaftlichen Umfeld 2019

Kurs gehalten und die Position ausgebaut. "Wir haben unser Geschäft weiter

internationalisiert und auf die digitale Welt der Zukunft ausgerichtet", sagte

DEKRA Vorstandsvorsitzender Stefan Kölbl vor Journalisten in Stuttgart. Die

weltweit tätige Expertenorganisation partizipiert zum einen an Megatrends wie

Internet der Dinge, vernetztes und automatisiertes Fahren sowie Nachhaltigkeit.

Zum anderen zahlen sich die globalen Investitionen und Akquisitionen der

Vorjahre aus. Dadurch lassen sich konjunkturelle Eintrübungen in Teilmärkten

durch Erfolge in Wachstumsmärkten ausgleichen. Der Konzernumsatz wird

voraussichtlich um knapp drei Prozent auf rund 3,43 Milliarden Euro steigen -

ohne das Geschäftsfeld Zeitarbeit läge das Wachstum bei mehr als fünf Prozent.

40 Prozent des Umsatzes werden im Ausland erwirtschaftet. DEKRA wird am

Jahresende 2019 mit fast 45.800 Experten rund 500 Mitarbeiter mehr beschäftigen

als 2018. Seine Stellung als weltweit führende nicht börsennotierte

Expertenorganisation in der TIC-Branche (Testing, Inspection, Certification) hat

DEKRA weiter gefestigt.

Mit Beginn des Jahres 2019 hatte DEKRA sein Dienstleistungsangebot in acht

Service Divisions und acht Regionen zusammengefasst. Diese neue Grundaufstellung

hat schnell gegriffen. "Schon 2019 haben wir davon profitiert, dass wir globales

Wissen und globale Kapazitäten schneller und besser zu kundenspezifischen

Lösungen verbinden können", berichtete Stefan Kölbl. "Wir nutzen die Stärke des

DEKRA Konzerns speziell mit Blick auf Innovation und Qualität rund um die

vielfältigen Chancen der Digitalisierung."

Die Digitalisierung von immer mehr Lebens- und Arbeitsbereichen ist zugleich mit

ganz neuen Anforderungen an die Sicherheit verbunden. "Als innovativer Vordenker

der Branche ist es nicht nur unsere Aufgabe, auf neue Sicherheitsfragen

aufmerksam zu machen, sondern es ist auch unser Anspruch, fortschrittliche

Lösungen anzubieten", sagte der DEKRA Vorstandschef.

Cyber Security in einer vernetzten Welt

Im Bereich der Cyber Security verfolgt DEKRA einen innovativen und

ganzheitlichen Ansatz. "In einer vernetzten Welt kann fortschrittliche

Cybersicherheit nicht ohne die funktionale Sicherheit von Produkten und die

Sicherheit von Nutzerdaten gedacht werden", erläuterte Stefan Kölbl. Deshalb hat

DEKRA 2019 eine Kooperation mit Argus Cyber Security, einem Spezialisten für

automobile Cyber-Sicherheit aus Israel, geschlossen. Gemeinsam wollen die

Partner die Automobilhersteller bei ihren Bemühungen gegen Cyber-Attacken

unterstützen. DEKRA bringt in die Partnerschaft seine Cyber-Sicherheitskompetenz

in den Feldern Beratung, Training und Produktprüfung ein sowie Know-how rund um

regulatorische Fragen, System- und Produktzertifizierung und funktionale

Sicherheit.

Stellvertretend für andere Branchen, die durch die Digitalisierung transformiert

werden, müssen im automotiven Umfeld weitere zentrale Fragen beantwortet werden:

Wem gehören die Nutzerdaten? Wer darf sie wofür nutzen? "Beim vernetzten und

automatisierten Fahren spielen Daten eine entscheidende Rolle - insbesondere für

die zukünftige Sicherheit", erklärte Stefan Kölbl. "DEKRA braucht daher

ungefilterten Zugang zu sicherheits- und umweltrelevanten Fahrzeugdaten. Geht es

um Sicherheitsfragen im Verkehr, brauchen wir im Sinne des Verbraucherschutzes

einen unabhängigen und neutralen Datentreuhänder, der die notwendigen Daten

gesetzlich geregelt zur Verfügung stellt. Das Prinzip des unabhängigen Dritten

hat sich bewährt und sollte aus gutem Grund beibehalten werden."

Schwerpunkt Digitalisierung

Über die Datenfrage hinaus stand das Jahr 2019 ganz im Zeichen der

Digitalisierung, um mit neuen Dienstleistungen und Produkten Wachstumschancen

für die Zukunft zu schaffen. So hat DEKRA als Experte für die Aufzugsprüfung mit

dem "DEKRA Lift Explorer" eine richtungsweisende Cloud-Lösung entwickelt. Damit

können Aufzugsbetreiber die Sicherheit der Anlagen und die Wartung optimieren.

Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit konnte DEKRA in Neuseeland den

Prototypen eines selbstlernenden Systems auf der Basis von Künstlicher

Intelligenz (KI) vorstellen. "Wir wollen künftig mit mindestens 90-prozentiger

Genauigkeit den Ausfall von Fahrzeugkomponenten vorausberechnen können",

berichtete Stefan Kölbl. Die vorausschauende Wartung ("Predictive Maintenance")

im "Industrial Internet of Things" hat DEKRA durch ein Online Monitoring-System

verbessert. Es überwacht kontinuierlich sensible Objekte wie Druckkessel,

Rohrleitungen und Kräne auf sicherheitsrelevante Parameter. Um das Bewusstsein

für Sicherheit in großen produzierenden Unternehmen zu schärfen, hat DEKRA zudem

ein neues selbstlernendes System erfolgreich im Markt eingeführt. Die Lösung

"Adaptive BBS" ("Behaviour-Based Safety") rückt sicherheitsrelevante Aspekte des

Verhaltens von Mitarbeitern ins Zentrum und gibt Verantwortlichen für

Arbeitssicherheit digitale Instrumente an die Hand, um Risiken zu identifizieren

und zu beseitigen.

Innovationshub "Connected Car"

Um intelligente Lösungen geht es auch beim weiteren Ausbau des internationalen

Testverbunds von DEKRA rund um das automatisierte und vernetzte Fahren. Schon

heute betreibt DEKRA mit seinem DEKRA Technology Center in Klettwitz am

Lausitzring das größte herstellerunabhängige Test- und Prüfzentrum in Europa. Im

Jahr 2019 konnte der Standort Málaga/Spanien durch eine Kooperation mit dem

führenden spanischen Mobilfunkanbieter gestärkt werden. Beide Partner errichten

dort einen Innovationshub "Connected Car". Durch die starke Marktstellung rund

um die sichere Konnektivität von Drahtlos-Technologien hat DEKRA in Spanien

zudem einen führenden Hersteller von Connected-Car-Lösungen als Kunden

akquiriert. Der Auftrag umfasst die Prüfung der Funktionssicherheit und die

Typzulassung für mehr als 100 Länder.

Neben dem vernetzten Fahren gewinnen in Großstädten unter dem Begriff "Micro

Mobility" neue Fortbewegungsmittel wie E-Roller und E-Shuttles an Bedeutung.

DEKRA hat 2019 nicht nur Begutachtungen von E-Scootern durchgeführt und

Betriebserlaubnisse erteilt, sondern auch als erste Expertenorganisation einen

Standard für sichere Mikromobilität entwickelt. "Unser ganzheitlicher Ansatz für

Sicherheit und Nachhaltigkeit rund um neue Formen der innerstädtischen Mobilität

umfasst rund 120 Prüfpunkte in acht Bereichen - von der technischen Sicherheit

bis zum Recycling", berichtete Stefan Kölbl. In der Zeitarbeit ist es DEKRA

gelungen, im Kontext der Einführung von Mikromobilität in Deutschland ein neues

Geschäftsfeld zu erschließen. So wurden vier bundesweit tätige Anbieter von

E-Scootern beim Aufbau ihrer Personalinfrastruktur begleitet. DEKRA Arbeit hat

innerhalb eines halben Jahres in diesem Feld rund 600 Zeitarbeitnehmer

überlassen.

Auch im Innovationsbereich der automatisiert fahrenden E-Shuttles konnte sich

DEKRA mit seiner Expertise positionieren. Für mehrere Projekte wurden Gutachten

für die Einzelbetriebserlaubnis erstellt - unter anderem für den EasyMile EZ10,

der in Brandenburg im Probebetrieb läuft, und für das autonome E-Shuttle im

Rahmen des Projekts HEAT (Hamburg Electric Autonomous Transportation).

Einstieg in neue Prüfmärkte

Neben diesen neuen Ansätzen und Dienstleistungen konnte DEKRA in traditionellen

Kernmärkten die führende Marktstellung weiter festigen. In der periodischen

Fahrzeugprüfung hat die Sachverständigenorganisation im ersten Halbjahr 2019 in

Deutschland 73.000 mehr Fahrzeuge geprüft als im Vorjahreszeitraum und damit den

Marktanteil auf 33,5 Prozent erhöht. Ein Jahr nach dem Eintritt in den Markt für

Fahrzeugprüfungen in Dänemark verfügt DEKRA bereits über ein Netz von 29

Prüfstationen und einen Marktanteil von zehn Prozent. In Schweden stieg der

Marktanteil auf mehr als zehn Prozent, wodurch DEKRA auf den vierten Platz

vorrückte. Im globalen Maßstab hat DEKRA innerhalb von zehn Jahren die Zahl der

jährlichen Hauptuntersuchungen von 22 Millionen auf 26 Millionen erhöht. Wurde

2009 noch in zehn Ländern geprüft, waren es 2019 bereits 20 mit China und seit

Juni dem Vatikanstaat als jüngste Neuzugänge. Nach dem Gewinn einer

Ausschreibung 2019 wird perspektivisch 2020 mit Chile das 21. Land dazukommen.

Damit hat DEKRA seine Ausnahmestellung als Weltmarktführer unterstrichen. Der

zweitgrößte Anbieter prüft jährlich etwa 14 Millionen Fahrzeuge.

In China haben 2019 zwei Stationen die Arbeit aufgenommen, darunter die weltweit

größte DEKRA Prüfstation in Peking, wo jährlich rund 100.000 Fahrzeuge geprüft

werden sollen. Sie verfügt über sechs Spuren für die Abgasuntersuchung und vier

Spuren für die Überprüfung der technischen Sicherheit von Pkw, Lkw und Bussen.

"Da die Fahrzeugprüfung in China arbeitsteilig organisiert und teilautomatisiert

ist, können wir dort pro Stunde und Prüfspur etwa 20 Fahrzeuge inspizieren",

erläuterte Stefan Kölbl. In Deutschland sind es in einer Prüfspur pro Stunde

zwei bis drei.

Neben China und dem Vatikan mit exklusiver Prüfung von jährlich ein paar Hundert

Autos ist DEKRA auch in Chile der Marktzugang gelungen. Nach der Vergabe der

ersten Konzessionen im Jahr 2019 wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 mit

den Fahrzeugprüfungen begonnen. "Chile ist ein interessanter Markt, da dort

Fahrzeuge auf europäischem Niveau geprüft werden, und das jährlich", sagte der

DEKRA Vorstandsvorsitzende. DEKRA wird zunächst fünf Prüfstationen in Santiago

de Chile, der Hauptstadtregion mit rund acht Millionen Einwohnern, betreiben.

Ziel ist es, mittelfristig auch in Chile zu den führenden Partnern für

Fahrzeugprüfungen zu zählen.

Im Kontext des Aufschwungs der Elektromobilität erhielt DEKRA von Mercedes-Benz

den Auftrag, einen Lieferanten, die chinesische Firma Farasis Energy, beim

Aufbau einer CO2-neutralen Batteriezellenproduktion zu unterstützen und die

Einhaltung von Umweltstandards zu prüfen. Dies gilt für Fertigungsstätten in

Deutschland, China und den USA. Beratungsleistungen erbringt DEKRA zudem für

einen französischen Autokonzern rund um die Markteinführung einer

markenübergreifenden Gebrauchtwagenmarke.

Marktposition in der Industrie ausgebaut

In der Industrieprüfung und bei industrienahen Dienstleistungen war DEKRA

ebenfalls in mehreren Ländern erfolgreich, zum Beispiel im zweiten Heimatmarkt

Frankreich. Dort betraute ein bedeutender Automobilzulieferer DEKRA sowohl mit

Sicherheits-Audits in seinen Werken als auch mit der Prüfung von

Fertigungsprozessen. Zudem berät DEKRA dort bei der Verbesserung von

Produktionsprozessen.

In Finnland ist VALTO360 - eine DEKRA Software zur Inspektion von

Industrieanlagen - 2019 weiter verbessert worden. Mit VALTO360 lassen sich

Industrieanlagen und ihre Messpunkte sowie die Messergebnisse digital erfassen.

In der Release-Version 2.0 ist die App jüngst in Skandinavien sowie in

Deutschland und Frankreich ausgerollt worden.

In den USA hat DEKRA in der Industrieprüfung durch den Erwerb von JAMKO, einem

Spezialunternehmen für ferngesteuerte visuelle Inspektion mit Sitz im

Bundesstaat New York, seine Marktstellung gestärkt und von einem

Energieversorger einen Großauftrag erhalten. Ebenfalls in den USA hat eine große

Fluggesellschaft mit Hilfe von DEKRA die Arbeitssicherheit deutlich verbessert.

"Dank unseres Know-hows in der Organisations- und Prozesssicherheit konnten die

Zahl der Verletzungen sowie die Ausfallzeiten zwischen 22 und 27 Prozent gesenkt

werden", berichtete Stefan Kölbl.

Qualifizierungen rund um E-Mobilität

Im Geschäft mit Bildungs- und Qualifizierungsdienstleistungen hat 2019 die

Nachfrage aus der Automobilzuliefererindustrie nach Qualifizierungen rund um die

Elektromobilität stark zugenommen. Mit DEKRA Know-how vom Umgang mit

Hochvoltkomponenten bis zum Arbeiten unter Spannung werden Mitarbeiter in den

Betrieben auf neue Anforderungen vorbereitet.

Nach den positiven Erfahrungen in Europa hat DEKRA 2019 erste Schritte

unternommen, sein Expert Migration-Programm auf andere Weltregionen zu

übertragen. Mit dem Programm werden Pflegekräfte qualifiziert und für ihren

Einsatz in Deutschland vorbereitet. Der Start in Brasilien verlief

vielversprechend. Der Aufbau eines entsprechenden Trainingszentrums in São Paulo

hat bereits begonnen.

Erfolg auf Basis organischen Wachstums

Zur positiven Geschäftsentwicklung im Jahr 2019 haben alle Service Divisions bis

auf Temp Work (Zeitarbeit) und alle Regionen bis auf Southern Africa & Oceania

aufgrund der Konjunkturlage in Südafrika beigetragen. Das voraussichtliche

Wachstum wurde fast ausschließlich organisch erwirtschaftet. Nach wie vor sind

die Region Germany mit voraussichtlich fast 2,1 Mrd. Euro, (+ 42 Mio. Euro) und

die Region South West Europe mit dem zweiten Heimatmarkt Frankreich und

voraussichtlich rund 540 Mio. Euro (+ 15 Mio. Euro) die wichtigsten

Einzelmärkte.

Doch die höchsten Wachstumsraten erzielte DEKRA 2019 in China. Dort ist das

Unternehmen mit rund 18 Prozent schneller gewachsen als Markt und Wettbewerb.

Beim Umsatz erwirtschaftet die Region East & South Asia mehr als 100 Mio. Euro.

Der Erfolg beruht sowohl auf Bereichen, in denen DEKRA bereits seit Jahren

unterwegs ist, wie der Prüfung der Funktionssicherheit von Automobil-Elektronik.

Zudem konnten neue Geschäftsfelder erschlossen oder ausgebaut werden. So ist

DEKRA dort in neue Prüfmärkte wie Solar und Schienenverkehr eingestiegen und hat

in der Prozessindustrie bei der Sicherheit von Industrieparks seine Position

verbessert.

Ausblick 2020

Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet DEKRA mit einer gedämpften Konjunktur in

wichtigen Teilmärkten sowie mit anhaltenden politischen Spannungen. "Dennoch

gehen wir davon aus, dass wir durch unsere breite inhaltliche und regionale

Aufstellung konjunkturelle und regulatorische Herausforderungen in einzelnen

Geschäftsfeldern durch weiteres Wachstum in anderen kompensieren können", so

DEKRA Chef Stefan Kölbl, der für 2020 von einem stabilen Zuwachs von zwei bis

vier Prozent ausgeht.

Über DEKRA

Seit mehr als 90 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in

Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der

weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Die DEKRA SE ist eine

hundertprozentige Tochtergesellschaft des DEKRA e.V. und steuert das operative

Geschäft des Konzerns. Im Jahr 2019 hat DEKRA einen Umsatz von voraussichtlich

mehr als 3,4 Milliarden Euro erzielt. Rund 46.000 Mitarbeiter sind in mehr als

60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und

unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im

Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeugprüfungen

und Gutachten über Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung,

Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und

Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100.

Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere

Welt.

Pressekontakt:

DEKRA e.V.

Konzernkommunikation

Dr. Torsten Knödler

0711.7861-2075

0711.7861-742075

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OTS: DEKRA SE

AXC0112 2019-12-10/10:40

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