Diese Prognosen stützen sich hauptsächlich auf staatliche Inputs. Für 2020 gehen sie von einem Überangebot bei Kupfer, Blei und Zink aus. Wir sind skeptischer und stützen uns auf die Muster historischer Revisionen. Wir zeichnen die Daten in den hierzu veröffentlichten Pressemitteilungen auf und erfassen die Bilanzprognosen der ersten und zweiten hierzu veröffentlichten Pressemitteilung. Ein Muster signifikanter Abwärtsrevisionen scheint sich abzuzeichnen. Wir halten es daher für verfrüht, sich über Überschüsse Sorgen zu machen."

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