Der Energiekonzern RWE verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 einen Ergebnisrückgang, der jedoch geringer ausfiel als befürchtet. Das bereinigte EBITDA sank um 30 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro, während das bereinigte Nettoergebnis um 43 Prozent auf knapp 1,4 Milliarden Euro zurückging. Trotz gesunkener Strompreise profitierte RWE vom Ausbau der Kapazitäten für erneuerbare Energien, insbesondere im Solar- und Windbereich. Die Jahresprognose wurde bestätigt, wobei das Unternehmen erwartet, das untere Ende der Prognosespannen zu erreichen.


Anlegerreaktionen und Zukunftsaussichten


Die Börse reagierte zunächst verhalten auf die Ergebnisse, und die RWE-Aktie verzeichnete Verluste. Analysten bewerteten die Halbjahresergebnisse als "stark", zeigten sich jedoch enttäuscht von der lediglich bestätigten Jahresprognose. Der Konzern bleibt zurückhaltend bezüglich möglicher Zukäufe in den USA, betont aber die Attraktivität des US-Marktes trotz politischer Risiken. RWE setzt weiterhin auf den Ausbau erneuerbarer Energien und hat kürzlich Stromlieferverträge für Solarparks in den USA abgeschlossen.


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