Von dort brach der Kurs Anfang August nach unten durch und markierte am vergangenen Donnerstag bei 84,42 Euro den tiefsten Stand seit März 2016. Inzwischen konnte sich der Titel bis auf den gestrigen Schlusskurs von 87,22 Euro erholen. Aus charttechnischer Sicht befindet sich bei 80 Euro eine sehr bedeutende Unterstützung, die bis in das Jahr 2013 zurückreicht. In Verbindung mit den überverkauften Indikatoren – insbesondere im Tageschart – ist damit in den nächsten Tagen eine Bodenbildung greifbar. Im Zweistunden-Chart konnten sich die Indikatoren bereits aus dem extrem bärischen Terrain geringfügig nach oben absetzen. Kurzfristig könnte sich die Aktie daher bis zum nächsten Widerstand bei etwa 95 Euro erholen.

 

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