Operative Verbesserungen bei sinkenden Kosten haben Siemens Energy im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 (per 31. Dezember) zu einer Rückkehr in die Gewinnzone verholfen. Das operative Ergebnis (angepasstes Ebita) habe plus 243 Millionen Euro betragen, nach einem Minus von 117 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte der frisch gebackene Siemens-Ableger auf Basis vorläufiger Berechnungen am Sonntagabend in München mit.

Der Umsatz stieg den Angaben zufolge um 2,6 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro. Dagegen fiel der Auftragseingang mit 7,4 Milliarden Euro deutlich. Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21 bestätigte das Unternehmen. Die vollständigen Quartalszahlen sollen am 2. Februar 2021 veröffentlicht werden./edh

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AXC0084 2021-01-24/20:48

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