Damit scheint der Kursanstieg des Jahres 2019 verdaut zu sein und der Titel könnte nun wieder Fahrt nach Norden aufnehmen. In die gleiche Kerbe schlagen das neue MACD-Kaufsignal sowie die hohe Relative Stärke, welche das Risiko eines Fehlausbruchs auf der Oberseite reduziert. Aus der Höhe der o. g. Tradingrange ergibt sich nun ein kalkulatorisches Anschlusspotential von knapp 5,50 USD. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des Kursziels von rund 23,50 USD definiert das Hoch vom Februar 2018 bei 21,22 USD ein wichtiges Etappenziel, zumal in diesem Bereich noch eine offene Kurslücke vom Juni 2016 besteht (obere Gapkante bei 21,00 USD). Als engmaschiger Stop-Loss auf der Unterseite sind die Ausbruchsmarken bei rund 18 USD prädestiniert.

 

Anlageidee der HSBC