Neben all den anderen Strapazen hatte Matthias Walkner bei der Rallye Dakar 2019, die er auf dem zweiten Gesamtrang beendete, vor allem mit seinem Sprunggelenk zu kämpfen. Er lädierte sich den Fuß bei einem Sprung etwa zur Hälfte der Rallye. Wie schwer die Verletzung wirklich ist, brachte nun eine Computertomographie im Rahmen der Therapie in Thalgau ans Licht: Das Sprungbein, ein bestimmter Knochen im Sprunggelenk, ist gebrochen. "Das ist ein bisschen ein blöder Knochen. Der Bruch ist zwar gut, der Blutfluss aber ein Thema", sagt der 32-Jährige der "Krone". Daher wird Walkner bereits am Donnerstag in Innsbruck operiert.