Eintracht Frankfurt erkämpft sich in einer aufregenden Partie gegen den SC Freiburg noch einen Punkt. Die Mannschaft von Adi Hütter verwandelt einen 1:3-Rückstand in der 28. Runde der deutschen Bundesliga noch in ein 3:3. Die Gäste aus dem Breisgau gehen in der 28. Minute durch Vincenzo Grifo in Führung, Andre Silva (35.) egalisiert aber noch vor der Pause. Nach einem Doppelschlag von Nils Petersen (67.) und Lucas Höler (69.), sieht die Mannschaft von Christian Streich bereits wie die sicheren Sieger aus. Kamada (79.) und Chandler (82.) ergattern für die Frankfurter mit ihrem eigenen Doppelschlag immerhin noch einen Punkt. Bei Frankfurt wird Martin Hinteregger kurz vor Schluss angeschlagen ausgewechselt, Stefan Ilsanker spielt durch. Auf Seiten der Freiburger wird Philipp Lienhart in der 59. Minute eingewechselt. Durch das Remis bleibt Frankfurt gefährlich nah an der Abstiegszone: Die Hessen haben nach 27 Spielen 29 Punkte zu Buche stehen, drei mehr als Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz. Keine Abstiegssorgen hat der SC Freiburg mit 48 Zählern auf Platz sieben.