Die Strabag SE steht aktuell vor erheblichen rechtlichen Herausforderungen in Russland. Ein russisches Gericht hat in einer wegweisenden Entscheidung angeordnet, dass der österreichische Baukonzern und seine Kernaktionäre eine Zahlung von mehr als 2 Milliarden Euro an die russische Investmentgesellschaft Rasperia leisten müssen. Diese Entwicklung belastet den Aktienkurs, der am 22. Januar bei 42,10 Euro notiert und damit einen Rückgang von 0,82 Prozent im Vergleich zum Vortag verzeichnet.


Anstehende Unternehmenstermine


In den kommenden Wochen stehen wichtige Termine für den Baukonzern an. Am 13. Februar 2025 wird die Veröffentlichung der Geschäftsaktivitäten für das vierte Quartal 2024 erwartet, gefolgt vom Baader Bank Virtual Austrian Day am 19. Februar 2025.


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