VW fertigt Teile für Gesichtsvisiere - Weitere Medizinprojekte laufen
02.04.2020 | 15:51
Volkswagen
Das Projekt gehört zu einer Initiative mit dem Flugzeugbauer Airbus
Auch in Spanien und Italien selbst beteiligen sich die VW-Töchter inzwischen an der Herstellung von Medizinprodukten. Seat begann in Martorell bei Barcelona mit dem Bau mechanischer Beatmungsgeräte, deren Zulassung jedoch noch aussteht. Auch Gesichtsmasken werden hier produziert. Der italienische Sportwagenbauer Lamborghini bietet chirurgische Masken und Plexiglasschutzschilder an. Skoda entwickelte mit der Technischen Universität Prag ein 3D-Druckverfahren zur Herstellung wiederverwendbarer Atemschutzmasken. Die Kernmarke VW selbst prüft, Kunststoff-Elemente für Beatmungsgeräte zu fertigen.
Der Bedarf an Medizintechnik ist weltweit groß. Auch in Deutschland
stellen branchenfremde Firmen ihre Fertigung teilweise um, um
Krankenhäuser angesichts drohender Engpässe bei der Behandlung von
Patienten mit schweren Covid-19-Verläufen zu unterstützen. In den
USA wollen Ford
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