Nun stellt sich für Buwog-Anleger die Frage, wohin mit dem Geld. Wer im Bereich Wohnimmobilien weiter investiert bleiben möchte, findet seit dem bereits erfolgten Abgang von conwert keinen österreichischen Spezialisten mehr. Den größten Anteil hat noch die s Immo, diese geht aber wohl mit dem Gewerbespezialisten Immofinanz zusammen. Bleibt der Blick ins europäische Umfeld - mit drei deutschen Alternativen - siehe Grafik): der Buwog-Käufer und Branchenprimus Vonovia, Grand City Properties und mit Abstrichen (bei der Dividendenrendite) ADO Properties. Dazu noch die schwedische Samhallsbyggnadsbolaget. Bezieht man hier noch die Kriterien Analystenkonsens und Kurspotenzial ein, lautet die Reihenfolge Schweden vor Vonovia. 

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aus dem Börse Express-PDF vom 16. August - dort mit allen Charts und Grafiken