Der Telekommunikationsriese erreicht eine vorläufige Einigung mit der CWA-Gewerkschaft für die nächsten vier Jahre und sichert Aktionären die Quartalsdividende zu.

Bei AT&T gibt es wichtige Neuigkeiten. Das Unternehmen hat eine bedeutende Einigung mit der Gewerkschaft erzielt und seine Quartalsdividende für Aktionäre bestätigt.

Wichtige Einigung erzielt

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Was ist genau passiert? AT&T Southwest und die Gewerkschaft CWA haben sich bereits am 9. April vorläufig auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Dieser Deal muss zwar noch von den Mitgliedern ratifiziert werden, soll aber bis zum 14. April 2029 laufen.

Die Kernelemente der Einigung sind:

  • Lohnerhöhungen, einschließlich einer 3%-igen Steigerung für bestimmte Mitarbeiter vor den allgemeinen Anpassungen.
  • Eine garantierte 40-Stunden-Woche (anstatt bisher 32 Stunden).
  • Angepasste Überstundenregelungen: Maximal 12 Pflichtstunden (vorher 14), mit doppelter Bezahlung ab der 54. Wochenstunde.

Was tut sich im Netz?

Neben den Verhandlungen laufen auch andere Aktivitäten. Nach den Bränden in Los Angeles Anfang des Jahres hatte AT&T am 14. Februar angekündigt, betroffenen Kunden bis zu drei Monate kostenfreies Internet über Gutschriften zu gewähren. Das spezielle FirstNet-Netz half dabei, die Notfallkommunikation zu priorisieren.

Und was steht als Nächstes an? Finanzinteressierte blicken auf den 23. April. An diesem Tag will AT&T die Ergebnisse für das erste Quartal 2025 vorlegen.

Blick auf die Finanzen

Heute, am 14. April, gab es zudem eine regulatorische Meldung. Die Bank Societe Generale veröffentlichte eine sogenannte Post-Stabilisierungsmitteilung im Zusammenhang mit AT&T – ein eher technischer Vorgang nach bestimmten Finanzmarkttransaktionen.

Wichtiger für Anleger dürfte sein: Der Vorstand hat die Quartalsdividende bestätigt. Es werden erneut 0,2775 US-Dollar pro Aktie ausgeschüttet, zahlbar am 1. Mai 2025.

Die Aktie selbst zeigte sich zuletzt uneinheitlich. Am heutigen Montag notiert sie bei 23,60 Euro leicht im Minus. Auf Sicht von 12 Monaten steht jedoch ein starkes Plus von über 54 Prozent zu Buche.

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