Nio startet mit dem günstigen Onvo L60 durch – erste Vorbestellungen übertreffen Erwartungen. Wird der neue Kurs die Aktie beflügeln?

Der chinesische Elektroauto-Hersteller Nio steckt mitten in einem strategischen Umbruch. Mit der Einführung der neuen Marke Onvo und dem günstigeren SUV-Modell L60 will das Unternehmen endlich die breite Masse erreichen. Doch kann dieser Schachzug den anhaltenden Abwärtstrend der Aktie umkehren?

Onvo L60 als Tesla-Herausforderer

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Nio geht mit dem Onvo L60 in die Offensive: Das SUV soll auf dem chinesischen Markt gezielt preislich unter dem Tesla Model Y positioniert werden. Nach der Vorstellung des Fahrzeugs startete der Konzern umgehend mit Vorbestellungen – und die ersten Reaktionen scheinen Nios Erwartungen zu übertreffen. Ab dem dritten Quartal sollen die ersten Auslieferungen beginnen.

Entscheidende Wochen für Nio

Alles steht und fällt nun mit der Umsetzung:

  • Wie gut läuft die Produktion des neuen Modells an?
  • Schafft es Nio, die angekündigten Kostensenkungen – insbesondere bei den teuren Batterien – tatsächlich umzusetzen?
  • Wird der Markt die neue Preisstrategie annehmen?

Antworten darauf könnte schon bald der Quartalsbericht am 29. Mai liefern. Bis dahin bleibt die Aktie weiter unter Druck – seit Jahresanfang hat sie bereits ein Fünftel an Wert verloren. Die Einführung von Onvo könnte der langersehnte Wendepunkt sein – oder sich als weiterer Fehlschlag erweisen.

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