Trotz Kurserholung von 26% kämpft Agfa-Gevaert mit Altlasten und Wachstumsstrategien. Kann der Konzern den Wandel erfolgreich gestalten?

Die Agfa-Gevaert-Aktie zeigt sich widersprüchlich: Während das Unternehmen seit Jahresbeginn eine beachtliche Erholung hingelegt hat, kämpft es weiter mit den Folgen des langjährigen Abwärtstrends. Doch was treibt die jüngste Entwicklung wirklich – und wo liegen die Stolpersteine für den belgischen Technologiekonzern?

Analysten sehen Potenzial – aber...

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Das Kursziel von 1,20 Euro, das Analysten im Schnitt für die Aktie sehen, deutet auf ein deutliches Aufwärtspotenzial hin. Doch die Skepsis bleibt: Trotz einer Erholung um über 26 Prozent seit Jahresanfang notiert die Aktie noch deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch und kämpft mit dem 200-Tage-Durchschnitt als Widerstand.

Zwischen Tradition und Innovation

Agfa-Gevaert steht an einem Scheideweg: Während das Geschäft mit Gesundheits-IT und digitalen Drucklösungen als Wachstumstreiber gilt, schwinden die traditionellen Filmgeschäfte. Gleichzeitig muss sich der Konzern mit regulatorischen Veränderungen in Sachen Unternehmensführung und Vorstandsvergütung arrangieren.

Für Investoren bleibt es eine Zitterpartie: Die Volatilität ist mit fast 40 Prozent hoch, der Relative Strength Index (RSI) zeigt sich mit 50,2 neutral. Die Frage ist, ob Agfa-Gevaert den Spagat zwischen altem Kerngeschäft und neuen Technologien meistern kann – oder ob die jüngste Erholung nur eine Atempause im Abwärtstrend war.

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