Aktien Osteuropa Schluss: Mit uneinheitlicher Tendenz in Wochenende
29.05.2020 | 19:26
Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Freitag vor dem Wochenende einmal mehr mit unterschiedlicher Tendenz geschlossen. Während in Warschau der Wig-20 im späten Handel ins Plus drehte, gingen die Leitindizes in Budapest, Prag und Moskau mit Verlusten aus dem Handel.
So verlor in Prag der PX
Während der polnische Leitindex Wig-20
Auch in Warschau zählten die Bankentitel eher zu den Verlierern: PKO Bank Polski schlossen unverändert, Bank Pekao verloren hingegen 1,6 Prozent und Alior Bank 1,3 Prozent. Bank Millennium-Anteilsscheine rutschten sogar um 8,5 Prozent ab.
Die Software-Titel des Index-Schwergewichtes CD Projekt gewannen 1,2 Prozent. Die Bank Credit Suisse erhöhte das Kursziel von 305 auf 380 Zloty, das Anlagevotum "Neutral" wurde bestätigt.
In Budapest sank der Bux
Die Bux-Schwergewichte rutschten hingegen überwiegend ins Minus: OTP verloren 3 Prozent und Mol 0,9 Prozent. Gedeon Richter konnten dagegen an die Vortagesgewinne anschließen und stiegen um weitere 0,7 Prozent.
In Moskau gab der russische Leitindex RTS
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AXC0370 2020-05-29/19:26
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