Mit uneinheitlicher
Tendenz sind Osteuropas wichtigste Aktienmärkte am Dienstag aus dem
Handel gegangen. Der Moskauer RTS-Index stieg um 0,53
Prozent auf 1219,78 Punkte.
Der Warschauer Wig-30 gewann 0,34 Prozent auf 2708,76
Punkte. Der breiter gefasste Wig legte um 0,17 Prozent auf 60 788,46
Zähler zu. Unter den Einzelwerten fielen Enea um 0,85 Prozent. Damit
bauten die Versorger-Aktien ihre Vortagesverluste aus. Hingegen
machten Eurocash ihre Verluste vom Beginn der Woche
mit plus 3,92 Prozent wieder wett.
Der Budapester Leitindex Bux sank um 0,17 Prozent auf
42 014,16 Zähler. Bei den Schwergewichten gab es vor allem Abschläge
bei den Aktien von Gedeon Richter. Die Pharmawerte fielen um 1,21
Prozent. Magyar Telekom gaben um 1,17 Prozent ab. Auf
der Gewinnerseite standen die Papiere des Öl-Konzerns MOL
mit plus 0,18 Prozent.
Der Prager PX fiel um 0,13 Prozent auf 1075,36
Punkte. Aus Unternehmenssicht setzte sich die Berichtsaison mit
Geschäftszahlen von CEZ fort. Der Energiekonzern wies
einen Nettogewinn aus, der 45 Prozent niedriger als im Vorjahr
ausfiel. Die CEZ-Aktien gingen um 0,09 Prozent bei 545,00 Kronen aus
dem Handel. An die Spitze des PX kletterten VIG mit einem Plus von
über 1 Prozent. Moneta Money Bank fielen um 0,25 Prozent, Erste
Group um 0,35 Prozent und Komercni Bank um 0,63
Prozent./mad/APA/edh/fba
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AXC0269 2019-03-19/18:40
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