Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Prag und Warschau legen zu
Die großen Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Unterstützend wurde zum Wochenauftakt eine positive Stimmung an den internationalen Leitbörsen gewertet.
Für eine höhere Risikoneigung der Anleger sorgten international vor
allem Nachrichten zu einem möglichen Impfstoff gegen das
Coronavirus. Die US-Arzneimittelbehörde FDA genehmigte dem
US-Pharmakonzern Pfizer
In Prag ging es für den Leitindex PX
In Warschau verbuchte der Leitindex Wig-20
In Polen rückte auch die Politik ins Blickfeld der Akteure. Bei der Präsidentenwahl steht Amtsinhaber Andrzej Duda nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit seinem Herausforderer Rafal Trzaskowski vor einem Wahlsieg. Nach Auszählung von 99,97 Prozent der Wahlkreise hat Duda 51,2 Prozent der Stimmen erhalten, Trzaskowski knapp 48,8 Prozent.
In Budapest gab es hingegen Verluste. Der ungarische Leitindex Bux
Auch in Moskau zeigte sich der Leitindex mit einem Verlust. Der RTS
Index
ISIN RU000A0JPEB3 XC0009698371 XC0009655090 PL9999999375
AXC0242 2020-07-13/18:23
Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.