Albemarle verzeichnet starke Wertverluste aufgrund schwankender Lithium-Preise. Analysten zeigen sich skeptisch vor Quartalszahlen.

Abwärtstrend setzt sich fort

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Der Spezialchemie-Konzern Albemarle kämpft weiter mit massiven Kursverlusten. Seit Jahresanfang hat der Titel bereits über 40 Prozent an Wert eingebüßt – ein klarer Abwärtstrend. Gestern schloss die Aktie bei 49,20 Euro, nur knapp über dem 52-Wochen-Tief von 46,05 Euro.

Analysten drehen den Daumen nach unten

HSBC hat kürzlich seine Erwartungen für den Lithium-Produzenten nach unten korrigiert. Die Märkte reagierten bereits im Vorfeld der für heute erwarteten Quartalszahlen mit Skepsis. Seit Jahresanfang liegt der Verlust bei brutalen 40,75 Prozent – ein Alarmsignal für Investoren.

Lithium-Preise als Damoklesschwert

Was treibt den anhaltenden Absturz? Neben den allgemeinen Marktturbulenzen lasten vor allem die schwankenden Lithium-Preise auf dem Unternehmen. Der Rohstoff, der für Elektroauto-Batterien unverzichtbar ist, zeigt extreme Volatilität – die sich direkt in der Bilanz niederschlägt.

Kann Albemarle die Wende schaffen? Die kommenden Quartalszahlen werden zeigen, ob der Konzern die Kosten im Griff hat und vom langfristigen Lithium-Boom profitieren kann. Doch aktuell dominieren die Zweifel – der Titel notiert weit unter allen wichtigen Durchschnittswerten.

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