Altimmune Aktie: Bewegung im Depot!
14.04.2025 | 19:52
Spektakuläre Kursbewegungen bei Altimmune – erfahren Sie, was institutionelle Anleger antreibt und welche Chancen sich bieten.
Bei Altimmune gibt es Bewegung. Großinvestoren haben ihre Positionen angepasst, wie aktuelle Meldungen zeigen. Was steckt dahinter?Heute zeigt sich die Aktie fester: Sie legt um über 6 Prozent zu und notiert bei 4,10 Euro. Auf Monatssicht steht jedoch ein deutliches Minus von über 24 Prozent zu Buche.
Institutionelle Anleger sortieren sich neu
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Altimmune?
Aktuelle Einreichungen enthüllen Umschichtungen bei den Profis. Die Vanguard Group hat im vierten Quartal 2024 offenbar Kasse gemacht.
- Verkauf von 552.246 Aktien (-11,1%)
- Restbestand: 4,43 Millionen Aktien (6,23% Anteil)
Im Gegensatz dazu hat Wellington Management Group zugekauft. Sie erhöhten ihre Position im gleichen Zeitraum um 4,1 Prozent durch den Kauf von gut 8.000 Aktien. Ihr Anteil liegt nun bei rund 0,29 Prozent. Solche Verschiebungen geben oft Hinweise auf die Erwartungen der Großanleger, auch wenn sie sich auf das vierte Quartal 2024 beziehen.
Diese Meldungen folgen auf teils massive Zukäufe im dritten Quartal 2024, etwa durch FMR LLC und BNP Paribas. Insgesamt sollen institutionelle Investoren und Hedgefonds etwa 78 Prozent der Anteile halten. Ein positives Signal aus dem Management? Finanzchef Gregory L. Weaver kaufte im März immerhin 10.000 Aktien.
Paukenschlag bei der Konkurrenz
Das Umfeld für Medikamente gegen Fettleibigkeit und Lebererkrankungen bleibt hochdynamisch. Nun sorgt Pfizer für Aufsehen: Der Pharmariese stellt die Entwicklung seines oralen Abnehmkandidaten Danuglipron ein. Der Grund: Sicherheitsbedenken wegen möglicher Leberschäden.
Ein Rückschlag für Pfizer – eine Chance für Altimmune? Das Unternehmen ist mit seinem Kandidaten Pemvidutid im selben Therapiegebiet aktiv. Die Probleme bei Pfizer unterstreichen die Hürden bei der Entwicklung solcher Wirkstoffe.
Was plant Altimmune als Nächstes?
Gerüchte über eine mögliche Übernahme machten bereits im März die Runde, angeblich befeuert durch die Erweiterung der Produktpipeline. Altimmune prüft den Einsatz von Pemvidutid auch bei Alkoholabhängigkeit und alkoholbedingter Lebererkrankung. Entsprechende Phase-II-Studien sind für das zweite bzw. dritte Quartal 2025 geplant.
Spannend wird es im laufenden zweiten Quartal: Dann werden die Daten der Phase-IIb-Studie (IMPACT) für Pemvidutid bei MASH erwartet. Mit Cash-Reserven von 131,9 Millionen Dollar per Ende 2024 scheint das Unternehmen finanziell für die nächsten Schritte gerüstet zu sein.
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