Wer einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten möchte, kann

jetzt auch mit seiner Geldanlage ein Zeichen setzen,

informieren die österreichischen Volksbanken.

Wien (APA-ots) - Der Klimawandel ist die größte ökologische

Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Viele Menschen haben das

erkannt und wollen mit ihrer persönlichen Lebensführung zum

Klimaschutz beitragen. Sie fahren beispielsweise Fahrrad statt Auto,

nehmen den Zug statt das Flugzeug oder konsumieren weniger Fleisch.

Auch bei Geldanlagen spielen nachhaltige Aspekte eine immer

wichtigere Rolle. Das Interesse an entsprechenden Investments steigt

stark, insbesondere bei jungen Anlegern. Bieten sich auch hier

Möglichkeiten, ganz konkret zum Klimaschutz beizutragen?

Zwtl.: Mit Kapitalkraft die Wirtschaft transformieren

"Inzwischen sind die gesetzlichen Grundlagen für Fonds, die zum

Beispiel auf die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens ausgerichtet

sind, geschaffen", sagt DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor der

VOLKSBANK WIEN AG, und erläutert den Hintergrund: "Bereits 2015 haben

sich 195 Staaten in Paris verpflichtet, in ihrem Land

Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen. Auch Österreich gehört dazu und

hat sich mit der Ratifizierung des Pariser Klimaschutzabkommens dem

Ziel verpflichtet, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad

Celsius zu begrenzen."

"Doch staatliche Maßnahmen allein reichen nicht aus", so

Fleischmann. 2018 habe die Kommission der Europäischen Union (EU)

daher zusätzlich einen Aktionsplan beschlossen, der darauf abzielt,

wie die Finanzierung nachhaltigen Wachstums gelingen und Risiken wie

beispielsweise der Klimawandel bewältigt werden können. Ein zentrales

Ziel: Umlenken der Kapitalflüsse in nachhaltige Unternehmen.

Zwtl.: Neuzugang in der nachhaltigen Fondspalette

"Unser Fondspartner Union Investment hat seine nachhaltige

Produktpalette jetzt um einen solchen wirkungsbezogenen Fonds für

Privatkunden erweitert. Der Fonds strebt an, einen messbaren

positiven Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels zu erzielen", so

Fleischmann.

Der Fonds investiert in Aktien und Anleihen von Unternehmen, dabei

stehen insbesondere deren CO2-Bilanzen im Focus: Wirtschaften die

Unternehmen hinsichtlich Treibhausgasemissionen bereits effizient?

Haben sie ambitionierte Reduktionsziele? Oder bieten sie Produkte und

Dienstleistungen an, die Beiträge zur Eindämmung der negativen

Klimaauswirkungen leisten? Nur Unternehmen, die in eine dieser drei

Kategorien fallen, kommen für den Fonds infrage. Daneben kann der

Fonds in Green Bonds investieren, die klimawandelbezogene,

nachhaltige Geschäftsfelder finanzieren.

Zwtl.: Aktiver Beitrag zum Klimaschutz

"In anderen Worten: Interessant für den Fonds sind Unternehmen,

die sich selbst wirkungsbezogene nachhaltige Anlageziele setzen, sich

also selbst dekarbonisieren, oder andere Unternehmen

dekarbonisieren", erklärt Marc Harms, Geschäftsführer der Union

Investment Austria: "Im Portfolio befinden sich etwa Wertpapiere

eines Energiekonzerns, der in der Entwicklung, dem Bau und dem

Betreiben von Off- und Onshore Windparks, Solar- und Biogasanlagen

weltweit führend ist." Außerdem berücksichtigt der Fonds bei der

Auswahl der Anlagen ethische, soziale und ökologische Kriterien.

Dabei nutzen die Portfoliomanager bewährte Investitionsprozesse, etwa

strenge Ausschlusskriterien.

"Durch die Finanzierung der im Fonds investierten Unternehmen

tragen Anleger zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft hin zu

einer klimaneutralen Welt bei", informiert Fleischmann. "Dabei können

sie auf die langjährige Expertise unseres Fondspartners Union

Investment zählen. Die Fondsgesellschaft gehört zu den führenden

aktiven Nachhaltigkeitsmanagern in Deutschland." Aspekte wie

Langfristigkeit, Kundenorientierung und Partnerschaftlichkeit seien

Grundlagen der Nachhaltigkeit und auch der genossenschaftlichen Idee.

Die BeraterInnen in den Volksbanken bieten gerne ein persönliches

Gespräch an. Dies könne vor Ort, aber auch per Telefon stattfinden.

Neben den Chancen kämen dabei auch die Risiken zur Sprache, die mit

solchen Geldanlagen verbunden sind. Dazu zähle etwa das Risiko

marktbedingter Kursschwankungen oder das Ertragsrisiko sowie

Bonitätsrisiken einzelner Emittenten bzw. Vertragspartner. Auch die

individuelle Ethikvorstellung des Anlegers würde dabei

berücksichtigt, da diese von der Anlagepolitik solcher Geldanlagen

abweichen könne.

Der Volksbanken-Verbund

Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe,

zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte-

und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die

Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK

WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von

31,8 Mrd. Euro und betreut mit 3.204 Mitarbeitern

(Vollzeitäquivalente) in 242 Vertriebsstellen über 1 Mio. Kunden in

ganz Österreich (Stand 30.06.2021). Weitere Informationen auf

www.volksbank.at. Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz

sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen

Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

Disclaimer:

Dies ist eine Marketingmitteilung und kein Angebot, keine Beratung

und keine Risikoaufklärung.

Ausführliche produktspezifische Informationen, insbesondere zu den

Anlagezielen, der Anlagestrategie, dem Risikoprofil und den

Risikohinweisen entnehmen Sie dem aktuellen Verkaufsprospekt (bzw.

den Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG), den

Anlagebedingungen, den Kundeninformationsdokumenten (Wesentlichen

Anlegerinformationen) sowie den Jahres- und Halbjahresberichten,

abrufbar kostenlos in deutscher Sprache unter: union-investment.at.

Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf

des jeweiligen Fonds von Union Investment. Anleger in Österreich

erhalten diese Dokumente auch bei der Zahl- und Vertriebsstelle.

Informationen zur Offenlegungsverordnung unter:

https://ui-link.de/offenlegungsverordnung bzw. unter

https://www.volksbank.at/nachhaltigkeit

Stand: Dezember 2021.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service

sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

VOLKSBANK WIEN AG

Dir. Wolfgang Layr

PR & Kommunikation

Dietrichgasse 25, 1030 Wien

Tel.: +43 (0)1 40137-3550

E-Mail: wolfgang.layr@volksbankwien.at

Union Investment Austria GmbH

Mag. Stefanie Peter

Vertriebsmanagerin Kommunikation und Vermarktung

Schottenring 16, 1010 Wien

Tel.: +43 (0)1 205505-5125

E-Mail: stefanie.peter@union-investment.de

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/12045/aom

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OTS0016 2022-01-18/08:57

AXC0077 2022-01-18/09:04

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