Argo Blockchain kämpft mit Kursverfall und Nasdaq-Warnung. Kann das Unternehmen die Compliance-Frist bis Juli 2025 noch einhalten?

Die Argo Blockchain Aktie kämpft weiterhin mit erheblichen Schwierigkeiten. Belastende Nachrichten aus dem Marktumfeld und unternehmensinterne Probleme setzen den Titel stark unter Druck.

Bitcoin-Markt: Hohe Hürden für Miner

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Gestern stieg die Bitcoin-Mining-Schwierigkeit erneut an. Mit einem Plus von 1,42 Prozent erreichte sie ein Rekordhoch von 123,23T. Was bedeutet das für Argo Blockchain? Ganz einfach: Der Wettbewerb wird härter, die Kosten steigen, da nun eine durchschnittliche Rechenleistung von 888,37 EH/s im Netzwerk aktiv ist.

Die Performance spiegelt die Probleme wider. Auf Jahressicht verlor die Aktie über 73 Prozent ihres Wertes (-73,27%). Der Titel notiert zudem aktuell mehr als die Hälfte unter seinem 200-Tage-Durchschnitt (-54,94%).

Nasdaq schlägt Alarm: Delisting droht!

Es braut sich weiteres Unheil zusammen: Die American Depositary Shares (ADS) von Argo Blockchain notieren seit 30 Handelstagen unter der kritischen Marke von 1,00 US-Dollar an der Nasdaq. Die Quittung folgte prompt – eine offizielle Verwarnung der Börse.

Bleibt die Frage: Schafft das Unternehmen die Wende bis zum 15. Juli 2025? Gelingt das nicht und die Aktie erfüllt die Compliance-Anforderungen weiterhin nicht, fliegt sie aus dem Handel. Das erhöht den Druck auf das Management massiv.

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