ARTS Asset Management: Künstliche Intelligenz und Kryptowährungen als GameChanger der Veranlagung?
07.03.2025 | 11:20
Beim Wiener Fondskongress sorgte Kapitalmarktexperte Gunther Pahl, Gründer von PAHL Communications (rechts im Bild), auf Einladung von ARTS Asset Management mit seinem Vortrag über die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) und Kryptowährungen in der modernen Veranlagung für großes Interesse. Vor einem vollen Saal aus Finanzberatern präsentierte er wegweisende Ansätze zur Nutzung dieser Technologien im Asset-Management.
Pahl verdeutlichte, dass KI längst mehr als ein Trend ist: Sie optimiert Investmententscheidungen, indem sie große Datenmengen analysiert und regelbasierte Handelsstrategien unterstützt. Dennoch warnte er davor, generative KI als alleinigen Entscheidungsträger einzusetzen – vielmehr sollte sie als „Sparringpartner“ für menschliche Expertise dienen. ARTS Asset Management setzt dabei auf eine hybride Strategie, die technische Präzision mit menschlicher Kompetenz kombiniert.
Ein weiteres Kernthema des Vortrags war die Integration von Kryptowährungen als alternative Assetklasse. Harald Fuchs, Vertriebschef von ARTS Asset Management in Österreich (links im Bild) zeigte an hand von C-QUADRAT ARTS Total Return Flexible T Fonds auf, dass die Beimischung von Bitcoin & Co. enorme Renditechancen bieten, allerdings mit hoher Volatilität und entsprechenden Risiken einhergehen. Damit Anleger dennoch profitieren können, setzt ARTS auf ein trendfolgendes System mit klar definierten Risikomanagement-Strategien.
Abschließend unterstrich Pahl, dass sowohl KI als auch Krypto die Finanzwelt nachhaltig verändern. Entscheidend sei jedoch, diese Werkzeuge mit Bedacht und Kontrolle einzusetzen, um nachhaltige Anlageerfolge zu erzielen.