Kanada genehmigt Bau kleiner Reaktoren – Azincourt Energy treibt Uran-Exploration in zwei Schlüsselregionen voran. Wie reagiert der Markt?

Die Aktie von Azincourt Energy steht im Mittelpunkt. Grund sind wichtige Entwicklungen im kanadischen Nuklearsektor.

Kanadas Atom-Wende: Schub für Uran?

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Kanadas Atomaufsicht hat grünes Licht für den Bau des ersten kleinen modularen Reaktors (SMR) durch Ontario Power Generation gegeben. Diese Entscheidung vom 15. April befeuert die Fantasie im Uransektor, in dem Azincourt Energy tätig ist.

Der Bau am Standort Darlington könnte ein Modellprojekt werden – das erste seiner Art in einem G7-Staat. Bis zu vier dieser Reaktoren könnten dort entstehen und rechnerisch rund 900.000 Haushalte mit emissionsfreiem Strom versorgen.

Was macht Azincourt konkret?

Doch wie profitiert Azincourt direkt? Das Unternehmen treibt sein Snegamook-Uranprojekt im Osten Kanadas voran. Historische Bohrungen zeigten bereits Uranvorkommen.

Im März schloss Azincourt Energy die Datenerfassung für das Projekt in Neufundland und Labrador ab. Geplant ist nun ein erstes Bohrprogramm von bis zu 1000 Metern.

Trotz dieser Entwicklungen zeigt sich die Aktie volatil. Gestern schloss der Titel bei nur 0,02 Euro.

Zudem plant Azincourt geophysikalische Arbeiten am East Preston Projekt im Athabasca Basin. Mit Projekten in zwei wichtigen kanadischen Uranregionen sieht sich das Unternehmen positioniert.

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