Finanzaktien der Baader Bank verzeichnen erhebliche Kursverluste im letzten Monat, während das Unternehmen Bewertungen für andere Firmen veröffentlicht und Unsicherheiten am Anleihenmarkt kommentiert.

Die Papiere der Baader Bank zeigten sich zuletzt von einer schwächeren Seite, während das Institut selbst durch Analystenaktivitäten auf sich aufmerksam machte. Konkrete Unternehmensnachrichten gab es gestern nicht, die Stimmung bleibt jedoch angespannt.

Eigene Aktie: Deutlich im Minus!

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Wie steht es um das eigene Papier? Die Aktie geriet gestern spürbar unter die Räder und schloss bei nur noch 3,91 Euro – ein Tagesverlust von fast 3 Prozent. Damit setzt sich ein negativer Trend fort.

Besonders der Blick auf den letzten Monat zeigt ein düsteres Bild: Hier steht ein Minus von über 13 Prozent zu Buche. Der Titel notiert damit deutlich unter seinem kürzlich markierten 52-Wochen-Hoch und wirkt technisch angeschlagen.

Analysten-Urteile: Daumen hoch für Andere!

Während die eigene Aktie schwächelt, bestätigten die hauseigenen Analysten am Donnerstag positive Einschätzungen für andere Unternehmen. Diese Aktivität unterstreicht die Marktbeobachtung des Instituts.

  • Givaudan: Weiterhin "Add" mit Kursziel 4230 Franken.
  • DocMorris: Ebenfalls "Add" mit Zielkurs 44 Franken.

Expertenwarnung: Was ist los am Anleihemarkt?

Und was sagen die eigenen Experten zur allgemeinen Marktlage? Gestern sorgte Klaus Stopp, Anleihehändler bei der Baader Bank, mit Kommentaren zur Unsicherheit am US-Rentenmarkt für Aufsehen.

Er wies auf erhebliche Belastungen durch politische Faktoren hin. Stopp deutete an, dass die Verlässlichkeit der USA als Schuldner in Zweifel gezogen werden könnte – ein Trend, der den Abzug aus US-Anleihen befeuern könnte. Solche externen Faktoren belasten das Umfeld für Finanzwerte. Ende April werden die nächsten Quartalszahlen erwartet.

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