Princeton Bancorp verzeichnet deutliche Gewinnsteigerung und Kreditwachstum, muss jedoch sinkende Einlagen bewältigen. Analysten sehen Aufwärtspotenzial.

Die Bank of Princeton überrascht mit einem robusten Quartalsergebnis – doch hinter den beeindruckenden Kennzahlen lauert eine Herausforderung, die Anleger im Auge behalten sollten.

Solide Wachstumszahlen begeistern

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Das Nettozinsergebnis legte im Vergleich zum Vorjahresquartal satte 21% auf 18,76 Millionen US-Dollar zu, während der Nettogewinn auf 5,38 Millionen US-Dollar stieg. Besonders beeindruckend: Das Kreditportfolio wuchs um jährlich 8,4%, was die Stärke des regionalen Geschäftsmodells unterstreicht.

Dividende als Vertrauenssignal

Die Ankündigung einer Quartalsdividende von 0,30 US-Dollar pro Aktie unterstreicht die solide Kapitalposition. Präsident Edward Dietzler betonte zudem die hohe Liquidität trotz des dynamischen Kreditwachstums.

Die Schattenseite der Bilanz

Doch es gibt einen Dämpfer: Die Einlagen sanken um 22 Millionen US-Dollar, vor allem bei Geldmarktkonten und Festgeld. Dies könnte auf den Wettbewerbsdruck im Einlagengeschäft hinweisen – ein Trend, den die Bank in den kommenden Quartalen umkehren muss.

Analysten bleiben optimistisch

Trotz der aktuellen Schwächephase der Aktie, die seit Jahresanfang rund 16% verloren hat, sehen Analysten Potenzial. Das durchschnittliche Kursziel von 34 US-Dollar liegt deutlich über dem aktuellen Niveau und würde eine Aufwärtsbewegung von über 20% bedeuten. Die Frage ist: Kann die Bank ihre starke Kreditvergabe mit einer Stabilisierung der Einlagenbasis verbinden?

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