Bayer steht vor einer kritischen Hauptversammlung mit massiven Herausforderungen durch Glyphosat-Prozesse und schwache Aktienperformance. Kann der Konzern die Wende schaffen?

Nervosität vor der Hauptversammlung

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Die Bayer-Aktie steht unter Druck - und heute könnte der entscheidende Tag werden. Mit einem RSI von 99,4 ist der Titel technisch massiv überkauft, während er gleichzeitig noch 7,5% unter seinem 200-Tage-Durchschnitt notiert. Ein explosives Gemisch.

Investorenvertreter zeigen sich ungeduldig: "Nur noch ein Schatten seiner selbst" heißt es über den einstigen DAX-Champion. Seit Jahresanfang zwar noch mit 14% im Plus, doch das 52-Wochen-Hoch liegt in weiter Ferne - satte 27,7% entfernt.

Glyphosat: Die tickende Zeitbombe

Das größte Damoklesschwert? Die ungelösten Glyphosat-Prozesse in den USA. Sie binden nicht nur Milliarden, sondern lähmen den gesamten Konzern. Die Forderungen werden lauter: Braucht Bayer einen radikalen Schnitt und den kompletten Ausstieg aus dem umstrittenen Geschäft?

Klimaziele vs. operative Realität

  • Validierte Reduktion der Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 42% bis 2029
  • Verschärftes Ziel für Scope-3-Emissionen: jetzt 25% statt bisher 22%
  • CDP-Bestnote "A" für Klima- und Wasserengagement

Doch was nützen die Nachhaltigkeitstrophäen, wenn der Kurs weiter schwächelt? Heute muss Konzernchef Bill Anderson liefern - sonst droht dem Titel das nächste Blutbad.

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