Denn seit dem Abwärts-Gap vom 20. März pendelte die Aktie innerhalb einer breiten Trading-Range zwischen dem zyklischen Tief bei 52 Euro und dem unteren Rand der Notierungslücke von 63 Euro. Sollte Bayer den 63-Euro-Widerstand überwinden, dann würde damit ebenfalls die 200-Tage-Linie, die zurzeit bei 62,40 Euro verläuft, überkreuzt werden. Aus dem Blickwinkel der Markttechnik notieren die Indikatoren sowohl im Tages- als auch im Zweistunden-Chart zwar noch überwiegend im Verkaufs-Modus. Bei einer anhaltenden Aufwärtsdynamik könnte sich dies jedoch rasch ändern. Bei einem erneuten Abkippen nach unten wäre der Kurs dagegen im Bereich des Jahrestiefs bei 52 Euro solide abgesichert.

 

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