Der Hamburger Konsumgüterhersteller verzeichnet einen Tagesverlust im XETRA-Handel, während Experten weiterhin Potenzial sehen und eine höhere Dividende erwarten.

Die Beiersdorf-Aktie verzeichnete am Handelstag deutliche Verluste im XETRA-Handel. Nach einem Eröffnungskurs von 136,10 EUR rutschte das Papier am Nachmittag um 1,5 Prozent auf 133,75 EUR ab. Im Tagesverlauf markierte die Aktie ein Tief von 132,65 EUR, was die anhaltende Schwäche des Wertpapiers unterstreicht. Das Handelsvolumen belief sich auf 89.667 Aktien, was auf ein reges Interesse der Anleger hindeutet. Bemerkenswert ist der Abstand zum 52-Wochen-Hoch: Mit dem aktuellen Kursstand müsste das Papier um 10,50 Prozent zulegen, um das am 14. Mai 2024 erreichte Niveau von 147,80 EUR wieder zu erreichen. Andererseits besteht eine Sicherheitsmarge von rund 10 Prozent gegenüber dem 52-Wochen-Tief von 120,10 EUR, welches am 21. November 2024 verzeichnet wurde.

Analysten bleiben optimistisch

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Trotz der aktuellen Kursschwäche bleiben Marktexperten für die Zukunft von Beiersdorf zuversichtlich. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt bei 146,00 EUR, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Auch bei der Dividendenerwartung zeichnet sich eine positive Tendenz ab: Nach einer Ausschüttung von 1,00 EUR je Aktie im Jahr 2024 rechnen Experten für das laufende Jahr mit einer Erhöhung auf 1,04 EUR. Für das Geschäftsjahr 2025 prognostizieren Analysten einen Gewinn von 4,79 EUR je Aktie. Die nächsten Finanzergebnisse für das zweite Quartal 2025 werden voraussichtlich am 6. August 2025 veröffentlicht, was Anlegern weitere Einblicke in die Geschäftsentwicklung des Konsumgüterkonzerns bieten wird.

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