Die wichtigste Kryptowährung der Welt durchbricht gerade die 122.000-Dollar-Marke und steuert auf ein neues Allzeithoch zu. Was steckt hinter diesem explosiven Anstieg? Eine bahnbrechende Entscheidung der US-Regierung könnte Billionen von Dollar in den Krypto-Markt spülen – und Bitcoin zum größten Profiteur machen.

Durchbruch bei den Pensionsfonds

Der Auslöser für die aktuelle Rally liegt in Washington: Eine neue Verordnung ermöglicht es amerikanischen 401(k)-Pensionsfonds erstmals, in alternative Anlagen wie Kryptowährungen zu investieren. Diese Entscheidung könnte eine Lawine institutioneller Gelder auslösen, denn allein in den USA verwalten solche Rentenfonds Vermögen in Billionenhöhe.

Die Märkte reagierten sofort: Das Handelsvolumen explodierte um über 26 Prozent, während Leerverkäufer unter Druck gerieten. Über 220 Millionen Dollar an Short-Positionen wurden binnen 24 Stunden liquidiert – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Pessimisten auf dem falschen Fuß erwischt wurden.

Staaten steigen ein

Doch nicht nur Pensionsfonds entdecken Bitcoin. El Salvador, bereits Vorreiter bei der staatlichen Bitcoin-Adoption, erweitert sein regulatorisches Rahmenwerk gezielt für institutionelle Investoren. Auch die Ukraine arbeitet an einem umfassenden Krypto-Gesetz und erwägt sogar, Bitcoin in ihre Staatsreserven aufzunehmen.

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Diese Entwicklungen festigen Bitcoins Position als legitime Anlageklasse. Unternehmensbilanzen weisen bereits beträchtliche Bitcoin-Bestände aus, und dieser Trend dürfte sich beschleunigen.

Technischer Ausblick

Aus charttechnischer Sicht hat Bitcoin eine solide Unterstützung bei 117.000 Dollar etabliert. Als nächstes Kursziel haben Analysten die 125.000-Dollar-Marke im Visier. Mit dem Gesamtmarkt der Kryptowährungen erstmals über 4,1 Billionen Dollar könnte Bitcoin seine Führungsrolle weiter ausbauen.

Die Frage ist nicht mehr, ob Bitcoin neue Höchststände erreicht – sondern wie schnell.

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