Die börsennotierte Bank für Kärnten und Steiermark (BKS) hat sich im ersten Quartal 2022 stabil entwickelt. Dank Anstiegen beim Zins- und Provisionsüberschuss legte der Gewinn nach Steuern um 4,7 Prozent auf 11,5 Mio. Euro zu. Die stark steigende Inflation schlage sich aber auch in deutlichen Kostensteigerungen nieder, heißt es im Quartalszwischenbericht, der am Mittwoch nach der Hauptversammlung veröffentlicht wurde. Die Dividende von 0,23 Euro je Aktie wurde bestätigt.

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