Blackrock Aktie: Die Qualität überzeugt!
26.03.2025 | 16:48
Der Finanzkonzern führt seinen digitalen Vermögenswertfonds unter dem Namen iShares Bitcoin ETP in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden ein
BlackRock, der weltgrößte Vermögensverwalter, hat sein Angebot im Kryptobereich signifikant erweitert und bietet ab sofort seinen erfolgreichen Bitcoin-ETF auch in Deutschland und weiteren europäischen Märkten an. Der unter dem Namen iShares Bitcoin ETP (IB1T) geführte Fonds wird an Börsen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden gelistet. Diese Expansion folgt auf die bemerkenswerte Erfolgsgeschichte des entsprechenden Produkts in den USA, wo Bitcoin-ETFs seit Januar 2024 zugelassen sind und sich der iShares Bitcoin ETF von BlackRock als Marktführer etablieren konnte. Das börsengehandelte Produkt ermöglicht institutionellen wie privaten Anlegern, in die Kryptowährung zu investieren, ohne diese direkt halten zu müssen – ein entscheidender Vorteil für viele Investoren, die vor den technischen Hürden der direkten Krypto-Verwahrung zurückschrecken. Mit diesem Schritt unterstreicht BlackRock sein strategisches Engagement im Kryptosektor und reagiert auf die wachsende institutionelle Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten in regulierten Anlageformen.
Diversifizierungsstrategie im Privatmarktsektor
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Parallel zum Vorstoß in den Kryptomarkt verstärkt BlackRock auch sein Engagement im Bereich der privaten Märkte. Das Unternehmen hat sein erstes Modellportfolio vorgestellt, das private und öffentlich gehandelte Vermögenswerte kombiniert. Diese Modellportfolios dienen Finanzberatern als Blaupausen für die Verwaltung von Kundenanlagen und können nun mit der Integration von privaten Vermögenswerten eine breitere Investorenbasis ansprechen. Diese Entwicklung steht im Einklang mit BlackRocks langfristiger Strategie, seine Präsenz im lukrativen Privatmarktsektor zu festigen – ein Ziel, das das Unternehmen bisher durch milliardenschwere Übernahmen verfolgt hat. Die Bedeutung dieser Expansionsstrategie wird dadurch unterstrichen, dass die Vergütung von Vorstandsvorsitzendem Larry Fink an den Erfolg im Privatmarktbereich gekoppelt wurde. Allerdings sieht sich BlackRock in diesem Segment mit starker Konkurrenz durch etablierte Vermögensverwalter wie KKR und Apollo Global konfrontiert.
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