BMW fährt dank China aus dem Corona-Loch
07.10.2020 | 09:08
Starke Absatzzahlen in China und Europa haben
BMW
Treiber des Wachstums war vor allem ein starkes China-Geschäft, das um 31,1 Prozent auf 230 612 Autos zulegte. Aber auch in Europa konnte BMW mit einem Plus von 7,1 Prozent auf 275 618 Autos gut verkaufen. In den USA läuft es dagegen schlecht: 78 634 Autos bedeuten ein Minus von 15,7 Prozent.
Sowohl die Kernmarke BMW als auch die Tochter Mini legten weltweit zu - BMW mit 9,8 Prozent auf 585 336 Autos allerdings stärker. Besonders
kräftig wuchs das Geschäft mit Elektroautos und Plug-in-Hybriden, das ein Plus von 46,6 Prozent verzeichnete. Mit 54 719 Fahrzeugen macht es allerdings weiter nur einen kleinen Teil des BMW-Geschäfts aus.
Auch Konkurrent Daimler
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