In der laufenden Seitwärtsbewegung könnte nun neues Bewegungspotenzial entstehen, allerdings sind dabei weiterhin Bewegungen auf beiden Seiten möglich. Das Long-Szenario: Um die zuletzt kursbestimmende Konsolidierungsphase bullish aufzulösen, müssten die Papiere zunächst über die runde 80-Euro-Marke steigen und im zweiten Schritt das Zwischenhoch vom 27. September bei 81,28 EUR per Tagesschluss überbieten. Oberhalb des aktuellen Januar-Tops und des Dezember-Hochs bei 81,70 EUR bzw. 81,84 EUR dürfte dann die 200-Tage-Linie in den Fokus rücken. Gelingt der Trendwechsel am langfristigen GD200 (aktuell bei 83,89 EUR), sollte es zur Bestätigung auch über das 2023er-Oktober-Tief bei 86,80 EUR gehen. Das Short-Szenario: Unterhalb des Volumenmaximums sollte hingegen auf die 100-Tage-Linie (75,17 EUR) geachtet werden, die zuletzt am 10. Januar stützend gewirkt hatte. Nur wenig tiefer verläuft derzeit der GD50 (74,01 EUR), der ebenfalls als mögliche Unterstützung infrage käme. Drehen die Notierungen dort nicht wieder nach oben, wäre eine größere Korrektur bis zur runden 70-Euro-Marke denkbar. Weitere Haltestellen könnten anschließend am September-Tief bei 68,58 EUR, dem 2022er-Tief bei 67,58 EUR oder dem Vorjahrestief bei 65,26 EUR angetragen werden.

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