Cellectar Biosciences: Biotech-Hoffnung unter Druck
28.04.2025 | 02:36
Trotz steigender Investments großer Player verliert Cellectar Biosciences an Boden. Die Aktie stürzte um 90%, während Analysten die Pipeline hinterfragen.
Cellectar Biosciences Aktie: Verlieren die großen Investoren den Glauben?
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Während einige institutionelle Anleger noch auf die Krebsforschung des Biotech-Unternehmens setzen, mehren sich die kritischen Stimmen. Analysten sehen Cellectar im harten Wettbewerb der Krebsmedikament-Entwicklung zurückfallen – trotz vielversprechender Therapieansätze.
Analysten schlagen Alarm
Die jüngste "Sell"-Empfehlung von StockNews.com vom 27. April 2025 unterstreicht die Skepsis gegenüber Cellectar. Besonders im Vergleich zu Konkurrenten in der Biopharma-Branche scheint das Unternehmen ins Hintertreffen zu geraten.
Dabei hatte es zuletzt Lichtblicke gegeben:
- JPMorgan Chase & Co. stockte seine Position im vierten Quartal um spektakuläre 687,3% auf 182.403 Aktien auf
- Geode Capital Management erhöhte sein Engagement im dritten Quartal um 3,3%
- Institutionelle Anleger halten insgesamt 16,41% der Anteile
Doch die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Seit dem 52-Wochen-Hoch von 3,18 Euro im Mai 2024 hat die Aktie über 90% an Wert verloren.
Kann die Pipeline überzeugen?
Cellectar setzt auf seine Phospholipid Drug Conjugate (PDC)-Technologie, insbesondere auf den Wirkstoffkandidaten CLR 131 (iopofosine I-131). In klinischen Studien wird dieser aktuell bei verschiedenen B-Zell-Malignomen wie Waldenström-Makroglobulinämie, multiplem Myelom und Non-Hodgkin-Lymphom sowie bei pädiatrischen soliden Tumoren untersucht.
Die Frage ist: Reicht das, um im hart umkämpften Markt für Krebstherapien zu bestehen? Bei einer Marktkapitalisierung von nur noch rund 14 Millionen Euro und extrem hoher Volatilität bleibt Cellectar ein Hochrisiko-Investment – trotz aller Hoffnungen, die in der Pipeline stecken.
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