Crash, eine mögliche Evergrande-Korrektur und ein hohes passives Einkommen passen ausgezeichnet zusammen. Vielleicht nicht, wenn wir die Aktienkurse selbst in den Fokus rücken. Immerhin könnten breite Märkte stark einbrechen, sollte es hart auf hart kommen.

Allerdings kann man als weitsichtiger Investor trotzdem in einer Korrektur oder einem Crash ein starkes Fundament für ein passives Einkommen legen. Hier ist jedenfalls mein Ansatz, wie ich vorgehe. Vor allem, wenn es mit den Aktienmärkten deutlich bergab gehen könnte.

Crash, Korrektur? So bau ich mir ein hohes passives Einkommen auf

Ein Crash oder eine Korrektur sind für Foolishe Investoren vor allem eines: Eine gute Gelegenheit, günstig nachzukaufen. Das ist ein Credo, das wir stets betonen, wenn Unsicherheit, Angst oder Panik aufkommen: dass man langfristig orientiert rationale Entscheidungen treffen sollte.

Warum ist das beim Aufbau eines passiven Einkommens vergleichsweise einfach zu befolgen? Eine ausgezeichnete Frage, wenn du mich fragst! Im Endeffekt hängt das damit zusammen, wie viele zuverlässige und beständige Dividendenaktien selbst in dieser Phase funktionieren. Dividenden und Einkünfte, ebenfalls ein Mix, der natürlich passt wie die Faust auf’s Auge.

In einem Crash oder einer Korrektur brechen auch die Aktienkurse von defensiven Dividendenaktien regelmäßig ein. Und das, obwohl es möglicherweise kaum oder zumindest keine nennenswerten Gründe dafür gibt. Defensive Lebensmittel-Aktien, zeitlose Pharma-Aktien oder solche aus den Bereichen Hygiene oder Getränke? Das wiederum sind in der Regel zeitlose Geschäftsmodelle, denen kurzfristige Einbrüche wenig anhaben können.

Wenn es daher aufgrund einer noch hypothetischen, ausgedehnten Evergrande-Korrektur zu einem starken, marktbreiten Einbruch kommen sollte, so nutze ich das im großen Stil. Im Endeffekt bedeutet das: Ich kaufe günstige, dividendenstarke Aktien zu moderaten bis sehr günstigen Preisen. Und lege damit das Fundament für ein hohes passives Einkommen. Wobei eine preiswerte Bewertung, ein hoher Einsatz und Qualität in der Breite ein Marktumfeld sind, das diesem Ziel gerecht wird.

Aktienkurs und operatives Trennen!

Im Endeffekt können wir daher möglicherweise in einer Korrektur oder einem Crash ein passives Einkommen aufbauen, wenn wir eines beachten. Aktienkurse mögen korrigieren, aber wer den Blick für das Operative hinter den Aktien beibehält, der sieht: Es ist eigentlich nur der Preis, der sich verändert. Nicht jedoch die defensive Qualität oder eine Investitionsthese, die sich verändert.

Wer das beherzigt, der kann unter anderem auf Einkünfte setzen und sein Depot konsequent und signifikant erweitern. Ein wichtiger Trick, aber ein essenzieller. Insbesondere, wenn du ambitioniertere Ziele wie die finanzielle Freiheit oder auch andere Sachen anstreben solltest.

Der Artikel Crash? Evergrande-Korrektur? So lege ich das Fundament für ein hohes passives Einkommen ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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