CrowdStrike Aktie: Warum es jetzt hakt
29.03.2025 | 17:46
Nach monatelangem Höhenflug verzeichnet die CrowdStrike-Aktie eine bemerkenswerte Korrekturphase. Am Freitag setzte sich der Abwärtstrend mit einem Minus von 3,58 Prozent fort, wodurch der Kurs auf 326,85 Euro fiel. Innerhalb der letzten 30 Tage summiert sich der Wertverlust mittlerweile auf über 13 Prozent, was Anleger zunehmend beunruhigt. Besonders auffällig: Der aktuelle Kurs liegt mehr als 25 Prozent unter dem erst im Februar erreichten Rekordhoch von 435,85 Euro. Als Hauptursache für die anhaltende Schwäche gelten vor allem umfangreiche Insiderverkäufe, die Fragen zur weiteren Unternehmensentwicklung des Cybersecurity-Spezialisten aufwerfen.
Analysten bleiben trotz Korrektur optimistisch
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Trotz des jüngsten Kursrückgangs halten die meisten Experten an ihrer positiven Einschätzung fest. Von den 50 Analysten, die CrowdStrike aktuell bewerten, empfehlen fast 75 Prozent die Aktie weiterhin zum Kauf. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei umgerechnet 379 Euro, was ein Aufwärtspotenzial von knapp 15 Prozent signalisiert. Besonders erfreulich für Anleger: Erst am 25. März wurde die Einstufung von einem namhaften Analystenhaus angehoben. Die starke Marktposition im wachsenden Cybersecurity-Sektor und die hohen EBITDA-Margen werden dabei als wesentliche Stärken hervorgehoben. Gleichzeitig mahnen kritischere Stimmen zur Vorsicht und verweisen auf die nach wie vor hohe Bewertung mit einem KUV von 20,51 für das laufende Jahr.
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