Die Defence Therapeutics-Aktie verzeichnet starke Verluste, trotz vielversprechender Krebsforschung. Kann der neue COO das Unternehmen stabilisieren?

Die Defence Therapeutics-Aktie zeigt einmal mehr, warum Biotech-Titel als Spielwiese für Spekulanten gelten. Mit einer Tagesverlust von über 7% und einem Absturz um 30% im letzten Monat kämpft das kanadische Unternehmen gegen massive Marktskepsis – trotz vielversprechender Therapieansätze im Krebsbereich. Doch was treibt die extreme Volatilität, und gibt es Lichtblicke?

Finanzielle Baustellen belasten Vertrauen

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Die Bilanz von Defence Therapeutics liest sich wie eine Warnliste für risikoscheue Anleger:

  • Minimale Umsätze: Unter 1 Million US-Dollar Jahresumsatz
  • Anhaltende Verluste: Ertragsrückgang von 36,9% jährlich seit fünf Jahren
  • Negative Eigenkapitalquote: Aktionäre sitzen buchstäblich auf Schulden

Diese strukturellen Probleme erklären, warum der Kurs seit dem 52-Wochen-Hoch im Februar 2025 mehr als halbiert hat. Analysten fragen sich, wie lange das Unternehmen noch ohne signifikante Einnahmen oder Partnerschaften durchhalten kann.

Neuer COO und Therapiehoffnung als Lichtblick

Im April 2025 setzte Defence Therapeutics einen strategischen Gegenakzent mit der Ernennung von Dr. Elias Theodorou zum Chief Operating Officer. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an einer vielversprechenden Kombinationstherapie (ACCUM + Actinium-225), die die Wirksamkeit von Krebsbehandlungen erhöhen soll.

Doch die entscheidende Frage bleibt: Reichen diese Ansätze aus, um Investoren von einer nachhaltigen Wende zu überzeugen – oder bleibt Defence Therapeutics ein hochspekulatives Spiel für risikobereite Biotech-Wetten? Die extreme Volatilität von über 75% spricht eine klare Sprache.

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