DuPont de Nemours Aktie: Aufgrund innovativer Strategien
17.03.2025 | 13:28
Der Chemiekonzern DuPont bereitet die Ausgliederung seines Elektronikbereichs vor, während Analysten positive Prognosen abgeben und höhere Kursziele festlegen.
Der US-Chemiekonzern DuPont de Nemours hat Jon Kemp zum künftigen CEO seiner eigenständigen Elektronik-Sparte ernannt. Kemp, der derzeit als Präsident von DuPont Electronics & Industrial tätig ist, soll das Unternehmen nach der geplanten Abspaltung leiten, die voraussichtlich bis zum 1. November 2025 abgeschlossen sein wird. Diese strategische Neuausrichtung ist Teil der umfassenden Transformation des Konzerns, wobei die Elektronik-Sparte als separates börsennotiertes Unternehmen etabliert werden soll. Kemp wird auch dem Verwaltungsrat der neuen Gesellschaft angehören, die sich auf Materialien und Technologielösungen für die Halbleiter- und Elektronikindustrie konzentrieren will. In Verbindung mit Kemps Ernennung wurde Michael Stubblefield, aktuell Präsident und CEO von Avantor, zum Vorsitzenden des Verwaltungsrats der neuen Elektronik-Gesellschaft ernannt. Für die Position des Finanzchefs sucht DuPont derzeit extern nach einem geeigneten Kandidaten mit nachgewiesener Erfahrung in börsennotierten Unternehmen.
Positive Analysten-Einschätzungen steigern Kursziele
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Die jüngsten Entwicklungen bei DuPont de Nemours haben zu positiven Reaktionen bei Finanzanalysten geführt. UBS-Analyst Joshua Spector erhöhte das Kursziel für DuPont-Aktien auf 103 US-Dollar und unterstrich dabei die starke Performance des Unternehmens im Elektroniksektor sowie das Potenzial für organisches Wachstum bis 2025. Auch BMO Capital Markets zeigte sich optimistisch und hob sein Kursziel zunächst auf 112 US-Dollar und anschließend auf 116 US-Dollar an, während die Einstufung "Outperform" beibehalten wurde. Das Analystenhaus erwartet eine erhebliche Wertsteigerung durch die geplante Aufspaltung in ElectronicsCo und New DuPont innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate. Ursprünglich hatte DuPont eine Aufteilung in drei börsennotierte Unternehmen geplant, entschied jedoch im Januar, die Wassersparte nicht abzuspalten und stattdessen nur mit der Ausgliederung der Elektronik-Einheit fortzufahren. Diese strategische Entscheidung soll die Flexibilität und den Fokus des Elektronikgeschäfts verbessern und stößt bei Investoren auf zunehmendes Interesse, die die Fortschritte des Unternehmens in Richtung der bevorstehenden Unternehmensteilung genau verfolgen.
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