Österreichische UnternehmerInnen-Plattform zeigt sich zufrieden, dass #CBDbleibt

Wien (OTS) - „Unsere Kampagne #CBDbleibt hat sich im Herbst zum Ziel gesetzt, das drohende Verbot von natürlichem CBD durch die EU-Kommission zu verhindern. Gemeinsam mit vielen anderen Initiativen in Europa können wir heute einen großen Erfolg für die Branche feiern“, kommentiert Martina Friedl, Geschäftsführerin der Plattform Zukunft Hanf Österreich die jüngste Stellungnahme der EU-Kommission.

Die Kommission hat am 02. Dezember 2020 schriftlich bestätigt, dass CBD als mögliches Lebensmittel und nicht als Suchtmittel eingestuft wird:

"Im Lichte [...] des jüngsten Urteils des Gerichtshofs [...] hat die Kommission ihre vorläufige Bewertung überprüft und kommt zu dem Schluss, dass Cannabidiol nicht als Droge im Sinne des Einheitsübereinkommens der Vereinten Nationen über Suchtstoffe von 1961 betrachtet werden sollte, da es keine psychotrope Wirkung hat. Demzufolge kann Cannabidiol als Lebensmittel eingestuft werden."

„Wir können uns jetzt wieder anderen Themen widmen und unsere Ressourcen für die Herstellung von qualitativ hochwertigen CBD-Produkten verwenden. Wir danken unseren 21.000 UnterstützerInnen in Österreich sehr dafür, dass ihr die Petition unterstützt habt – gemeinsam können wir viel erreichen“, schließt Sofie Sagmeister von Magu an.