Die Skisprung-Saison neigt sich langsam dem Ende zu. Andreas Felder hat in seiner Premierensaison als Cheftrainer des ÖSV nicht alle vorgegebenen Ziele erreichen können. Einer erfreulichen Heim-WM in Seefeld stehen unkonstante Leistungen seiner Springer sowie das Versagen des Gregor Schlierenzauer gegenüber. Letzterer hat es nicht geschafft sich wieder dort hin zu manövrieren, wo er eigentlich hingehört: an die Welstspitze. "Wir haben versucht, alles in Bewegung zu setzen. Er hat einen Trainer gehabt, der ihm zur Seite gestanden ist. Warum es nicht gelungen ist, kann man schwer sagen", meint Felder.