Freeport-McMoRan steht an einem Scheideweg: Während der Rohstoffriese von den aktuell hohen Kupfer- und Goldpreisen profitiert, spiegelt die Aktie dieses Potenzial nur begrenzt wider. Doch was macht das Unternehmen so besonders – und warum zögern die Anleger noch?

Starke Finanzbasis trotz Aktien-Schwäche

Mit einem EBITDA von 9,07 Milliarden Dollar in den letzten zwölf Monaten zeigt Freeport-McMoRan beeindruckende operative Stärke. Für 2025 erwarten Analysten sogar einen Free Cash Flow von 4,8 Milliarden Dollar – vorausgesetzt, die Rohstoffpreise bleiben auf ihrem aktuellen Niveau. Das entspräche einer beachtlichen Rendite von 7%.

Besonders bemerkenswert:

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  • Gesunde Liquidität (Current Ratio von 2,32)
  • Moderate Verschuldung
  • Diversifizierte Einnahmequellen (15% des Umsatzes aus Gold)

Geopolitisches Glücksspiel mit Kupfer

Die strategische Positionierung in Indonesien und die aktuellen US-Kupferzölle könnten Freeport-McMoRan zusätzlichen Rückenwind geben. Sollten die Rohstoffpreise weiter steigen, dürfte der Cash Flow sogar die Prognosen übertreffen. Doch genau hier liegt das Dilemma:

Wie widerstandsfähig ist das Geschäftsmodell, wenn die Konjunkturflaute die Metallnachfrage dämpft? Die Aktie, die seit ihrem Jahreshoch vor zwölf Monaten über 30% verloren hat, scheint diese Risiken bereits zu diskontieren. Für mutige Anleger könnte das die Chance sein, bevor der nächste Rohstoffzyklus richtig Fahrt aufnimmt.

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