Freeport-McMoRan Aktie: Vertriebsstrategie angepasst
06.05.2025 | 15:44
Freeport-McMoRan steht an einem Scheideweg: Während der Rohstoffriese von den aktuell hohen Kupfer- und Goldpreisen profitiert, spiegelt die Aktie dieses Potenzial nur begrenzt wider. Doch was macht das Unternehmen so besonders – und warum zögern die Anleger noch?
Starke Finanzbasis trotz Aktien-Schwäche
Mit einem EBITDA von 9,07 Milliarden Dollar in den letzten zwölf Monaten zeigt Freeport-McMoRan beeindruckende operative Stärke. Für 2025 erwarten Analysten sogar einen Free Cash Flow von 4,8 Milliarden Dollar – vorausgesetzt, die Rohstoffpreise bleiben auf ihrem aktuellen Niveau. Das entspräche einer beachtlichen Rendite von 7%.
Besonders bemerkenswert:
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- Gesunde Liquidität (Current Ratio von 2,32)
- Moderate Verschuldung
- Diversifizierte Einnahmequellen (15% des Umsatzes aus Gold)
Geopolitisches Glücksspiel mit Kupfer
Die strategische Positionierung in Indonesien und die aktuellen US-Kupferzölle könnten Freeport-McMoRan zusätzlichen Rückenwind geben. Sollten die Rohstoffpreise weiter steigen, dürfte der Cash Flow sogar die Prognosen übertreffen. Doch genau hier liegt das Dilemma:
Wie widerstandsfähig ist das Geschäftsmodell, wenn die Konjunkturflaute die Metallnachfrage dämpft? Die Aktie, die seit ihrem Jahreshoch vor zwölf Monaten über 30% verloren hat, scheint diese Risiken bereits zu diskontieren. Für mutige Anleger könnte das die Chance sein, bevor der nächste Rohstoffzyklus richtig Fahrt aufnimmt.
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