Thomas Kainz zum gf. Landesobmann einstimmig gewählt!

Wie bereits vor einem Jahr am ordentlichen Landestag der FW-Steiermark mit Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch besprochen, übernimmt nun der 45-jährige Thomas Kainz die Führung der FW-Steiermark.

Bei der gestrigen Landesvorstandssitzung wurde Thomas Kainz als neuer gf. Landesobmann einstimmig gewählt und übernahm nun die freiheitliche Unternehmerorganisation von seinem engagierten Vorgänger Dr. Erich Schoklitsch, der sich nach 14 Jahren von der Spitze zurückzieht. Dr. Erich Schoklitsch hat in diesen herausfordernden Zeiten eine hervorragende Arbeit geleistet und wir bedanken uns herzlichst für seine Umsichtigkeit, Loyalität und Freundschaft.

Thomas Kainz, schon bisher Landesobmann-Stellvertreter im Präsidium der FW-Steiermark, ist Mitglied des FW-Bundesvorstandes, Delegierter zum Wirtschaftsparlament in der Steiermark und Österreich, Vorsitzender der Hauptversammlung der SVS-Österreich, Großhändler und Handelsagent aus Pöllauberg.

Kainz ist ein passionierter Organisator, gilt als Garant einer konstruktiven Zusammenarbeit mit allen positiven Kräften für die Wirtschaft. Er wird weiterhin um die Herausforderungen der Zukunft meistern zu können von einem bewährten, starken und motivierten Team unterstützt.

„Wir werden auch in der Steiermark ein neues Image unserer Unternehmerbewegung kreieren – nämlich hin zu einem Ideenbringer und einer starken Unternehmer- und Wirtschaftsvertretung. Die Umsetzung der Reformpunkte und Forderungen der FW-Österreich haben oberste Priorität. „Nach zwei Jahren Corona-Maßnahmenkrise mangelt es an Rohstoffen und Arbeitnehmern. Die Lieferketten sind unterbrochen, die Angst vor neuen Lockdowns hemmt die Stimmung und dazu kommt es jetzt auch noch zu einer Teuerungswelle, die zu einem großen Teil hausgemacht ist.

Als Interessensvertretung der heimischen Betriebe, KMUs und EPUs zielt unsere tägliche Arbeit auf eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, den Erhalt unserer heimischen Unternehmen ab, um eine drohende Rezession bestmöglich abzuwehren. Wir hoffen auf einen parteiübergreifenden Konsens und einen Sieg der Vernunft abseits der Parteibücher“, so Kainz abschließend.