Gold erzielt neue Höchststände aufgrund geopolitischer Spannungen und starker Zentralbankkäufe. Aktueller Preis bei 3.438,00 USD mit einem Plus von 2,89 %. Welche Faktoren halten die Rallye am Laufen?

Gold bleibt gefragt. Anhaltende globale Unsicherheiten treiben Investoren in den als sicher geltenden Hafen. Das Edelmetall markiert neue Höchststände.

Politische Beben stützen den Preis

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Globale Krisenherde und die Furcht vor neuen Handelskonflikten schüren die Risikoaversion. Viele Anleger suchen Schutz für ihr Kapital. Kein Wunder, dass Gold wieder glänzt.

Die Unsicherheit über die wirtschaftliche Zukunft im Schatten von Handelsstreitigkeiten verstärkt diesen Trend. Kapital fließt verstärkt in das Edelmetall.

Notenbanken mit Goldhunger

Aber nicht nur private Investoren treiben den Preis. Auch Zentralbanken kaufen weiter kräftig Gold zu. Diese Nachfrage verknappt das Angebot zusätzlich.

Die anhaltenden Käufe unterstreichen die Rolle von Gold als wichtige Reserve. Die Rallye scheint vorerst kein Ende zu kennen: Heute erreichte der Preis mit 3.438,00 USD ein neues 52-Wochen-Hoch, ein sattes Plus von 2,89 % gegenüber Freitag.

Was befeuert die Hausse?

Die wesentlichen Treiber für den aktuellen Höhenflug sind klar erkennbar:

  • Globale Krisen: Geopolitische Spannungen und Handelskonflikte erhöhen die Flucht in Sicherheit.
  • Zentralbank-Käufe: Starke, kontinuierliche Nachfrage von offizieller Seite.
  • Inflationsschutz: Suche nach Absicherung gegen potenzielle Geldentwertung.
  • Unsichere Konjunktur: Die Suche nach sicheren Anlagehäfen begünstigt Gold.

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