Die Grammer AG verzeichnete im ersten Quartal 2024 eine gemischte Geschäftsentwicklung. Der Umsatz stieg auf 573,2 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 3,7% gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Allerdings ging das operative Ergebnis (EBIT) von 11,3 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,5 Millionen Euro zurück.


Herausforderungen im US-Geschäft belasten Ergebnis


Als Hauptgrund für den Ergebnisrückgang nannte das Unternehmen anhaltende Probleme im US-Geschäft. Insbesondere Anlaufschwierigkeiten bei neuen Projekten und höhere Kosten belasteten die Profitabilität in der Region Americas.


Trotz der Herausforderungen hält der Autozulieferer an seiner Jahresprognose fest. Für 2024 erwartet Grammer weiterhin einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro und eine EBIT-Marge zwischen 2,5% und 3,5%.


Der Aktienkurs reagierte zunächst verhalten auf die Quartalszahlen. Mit einem aktuellen Kurs von 7,525 Euro liegt die Grammer-Aktie deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 14,80 Euro. Analysten sehen in der niedrigen Bewertung jedoch auch Chancen für langfristig orientierte Anleger.


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