Kann ein kleiner Biotech-Pionier mit innovativen Krebsmedikamenten den großen Durchbruch schaffen? Heidelberg Pharma setzt mit seinen Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADCs) auf eine vielversprechende Technologie – und hat jetzt frisches Kapital für die entscheidenden klinischen Studien gesichert.

Klinische Fortschritte als Kurstreiber

Im Fokus stehen zwei vielversprechende ADC-Kandidaten:

  • HDP-101: Die Studie bei multiplem Myelom zeigt in Kohorte 7 gute Verträglichkeit, Kohorte 8 steht kurz vor dem Start.
  • HDP-102: Die klinische Entwicklung für Non-Hodgkin-Lymphom hat begonnen – ein wichtiger Meilenstein.

Diese Fortschritte unterstreichen das Potenzial der ADC-Technologie, die gezielt Krebszellen angreift, während gesundes Gewebe verschont bleibt.

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Finanzspritze stabilisiert die Bilanz

Die jüngste Vertragsänderung mit HealthCare Royalty bringt Heidelberg Pharma 20 Millionen USD ein. Das verschafft dem Unternehmen Luft für die kommenden Monate:

  • Erwarteter Cashflow 2025: 50-55 Mio. EUR
  • Operative Aufwendungen: ca. 40-45 Mio. EUR (ähnlich wie 2024)
  • Geschätztes Betriebsergebnis: -30 bis -35 Mio. EUR

Trotz des erwarteten höheren Verlusts zeigt die Aktie mit einem Plus von 25% seit Jahresanfang und nur knapp unter dem 52-Wochen-Hoch von 3,10 Euro, dass Anleger an die langfristige Story glauben. Die Frage bleibt: Können die klinischen Daten diesen Optimismus bestätigen?

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