Die Aktie des Kochboxversenders Hellofresh zeigt erste Erholungstendenzen, nachdem der Kurs in den vergangenen Wochen stark unter Druck geraten war. Nach einem marginalen Plus von 0,71 Prozent in der letzten Handelswoche notiert das Papier aktuell bei 7,96 Euro, was einem Monatsverlust von über 32 Prozent entspricht. Besonders erfreulich für Anleger: Die US-Investmentbank JP Morgan hat am vergangenen Freitag (28. März) eine Kaufempfehlung für die Hellofresh-Aktie ausgesprochen, während zeitgleich ein weiteres Analysehaus seine neutrale Bewertung bestätigte.


Gespaltenes Analystenlager trotz Kurspotenzial

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Hellofresh?


Die Expertenmeinungen zu Hellofresh sind derzeit nahezu gleichmäßig verteilt - von 16 Analysten raten exakt 50 Prozent zum Kauf oder Übergewichten der Aktie, während die andere Hälfte eine neutrale Position einnimmt. Bemerkenswert ist, dass kein einziger Experte aktuell zum Verkauf rät. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 12,18 Euro fast 54 Prozent über dem aktuellen Niveau. Auch die Privatbank Berenberg bekräftigte am 25. März ihre Kaufempfehlung. Trotz der positiven Analysten-Einschätzungen hat die Aktie seit Jahresbeginn über 37 Prozent an Wert eingebüßt und notiert mehr als 40 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 13,46 Euro aus dem Februar. Ein Grund für die vorsichtige Haltung mancher Analysten könnten die zuletzt nach unten revidierten Umsatzerwartungen sowie die relativ niedrigen Margen des Unternehmens sein.


Hellofresh-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Hellofresh-Analyse vom 31. März liefert die Antwort:

Die neusten Hellofresh-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Hellofresh-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 31. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Hellofresh: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...






...