HPE-Aktie zeigt Volatilität trotz Elliott-Einstieg und gemischter Quartalszahlen. Kann das Unternehmen mit KI und Cloud-Lösungen punkten?

Die Aktie von Hewlett Packard Enterprise zeigt sich aktuell von ihrer unbeständigen Seite. Nach turbulenten Wochen stellt sich die Frage: Wohin geht die Reise?

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Die Nachricht, dass Elliott Investment Management für 1,5 Milliarden Dollar eingestiegen ist, sorgte Mitte April kurzzeitig für Aufsehen. Der Kurs zog zunächst kräftig an – ein Signal für die Hoffnung auf Wandel und bessere Margen?

Gemischte Quartalszahlen

Doch wie sehen die jüngsten Geschäftszahlen aus? Die im März vorgelegten Ergebnisse für das erste Quartal 2025 zeichnen ein gemischtes Bild. Der Umsatz lag mit 7,85 Milliarden Dollar zwar über den Erwartungen, doch beim Gewinn pro Aktie blieb man leicht hinter den Prognosen zurück. Immerhin: Das Geschäft mit Künstlicher Intelligenz zeigte Stärke, auch wenn die Bruttomargen unter Druck gerieten.

Trotz eines kleinen Lichtblicks in der letzten Woche mit einem Plus von gut 7 Prozent, trübt der Blick auf das Gesamtjahr das Bild: Seit Jahresanfang steht ein sattes Minus von über 36 Prozent zu Buche. Der Titel kämpft sich mühsam von seinem Jahrestief bei 11,42 Euro nach oben, notiert aber immer noch deutlich unter wichtigen Durchschnittslinien.

Zukunft zwischen KI und Margendruck

Genau hier liegt die Herausforderung: Der anhaltende Margendruck bleibt ein Sorgenkind. Gleichzeitig versucht das Unternehmen, im Zukunftsmarkt für KI-Server und mit seinen Cloud-Lösungen wie HPE GreenLake zu punkten. Ob das gelingt, wird sich zeigen müssen.

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