HomeToGo Aktie: Veränderung angekündigt
25.03.2025 | 08:30
Der Ferienwohnungsmarktplatz setzt auf kontinuierliche Führung mit der Vertragsverlängerung des Mitbegründers und stärkt gleichzeitig sein Portfolio im Kurzreisesegment.
HomeToGo hat den Vertrag seines Mitgründers und CEO Dr. Patrick Andrae um weitere vier Jahre bis zum 31. März 2029 verlängert. Die am 18. März 2025 bekanntgegebene Entscheidung unterstreicht das Vertrauen des Aufsichtsrats in Andraes Führungsqualitäten für die zukünftige Ausrichtung und das Wachstum des Unternehmens. Die HomeToGo-Aktie notiert aktuell bei 1,81 Euro und liegt damit rund 23 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 2,36 Euro.
Am kommenden Donnerstag, den 27. März 2025, wird der Ferienwohnungsvermittler seine Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2024 sowie den Ausblick für 2025 veröffentlichen. Diese Präsentation wird detaillierte Einblicke in die finanzielle Performance und die strategischen Ziele für das laufende Jahr bieten. Anleger erhoffen sich davon Hinweise auf die zukünftige Entwicklung, nachdem die Aktie seit Jahresbeginn bereits 8,10 Prozent an Wert verloren hat.
Strategische Akquisitionen im Kurzreisesegment
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Im vergangenen Jahr hat HomeToGo seine Marktposition durch gezielte Übernahmen gestärkt. Das Unternehmen sicherte sich eine 51-prozentige Mehrheitsbeteiligung an KMW Reisen und Super Urlaub, einschließlich der bekannten Marken Kurz Mal Weg und Kurzurlaub. Mit dieser Akquisition baut HomeToGo seine Präsenz im wachsenden Segment der thematischen Kurzreisepakete deutlich aus und diversifiziert sein Angebot über die reine Ferienwohnungsvermittlung hinaus.
Die Übernahmestrategie könnte entscheidend für die mittelfristige Entwicklung des Unternehmens sein, insbesondere angesichts der aktuellen technischen Indikatoren. Die Aktie hat sich mit einem Abstand von knapp 6 Prozent zum 52-Wochen-Tief von 1,72 Euro vom Augusttief etwas erholt, liegt jedoch weiterhin deutlich unter allen relevanten Durchschnittskursen. Mit einem RSI von 61,4 zeigt der Titel zwar eine zunehmende Kursstärke, die erhöhte Volatilität von knapp 40 Prozent deutet jedoch auf fortbestehende Unsicherheiten hin.
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