UBS und Jefferies senken Kursziele für HubSpot, während Insiderverkäufe zusätzlichen Druck aufbauen. Wie reagieren Anleger?

Die Aktie von HubSpot sorgt für Stirnrunzeln. Heute gab es widersprüchliche Signale von Analystenseite. Während UBS die Aktie zum Kauf empfiehlt, senken beide Häuser ihre Kursziele teils drastisch.

Analysten uneins: Upgrade trifft auf Skepsis

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Konkret hat UBS die Einstufung heute von „Neutral“ auf „Buy“ angehoben. Gleichzeitig kappten die Experten jedoch das Kursziel von 775 auf 675 US-Dollar. Verantwortlich dafür sei der deutliche Kursverlust seit Mitte Februar, der die Bewertung attraktiver mache.

Jefferies hingegen behielt die „Buy“-Einstufung bei, senkte das Kursziel aber noch stärker: von 900 auf 700 US-Dollar. Hier verweist man auf ein schwieriges Geschäftsumfeld zu Jahresbeginn. Was sollen Anleger davon halten?

Verkaufsdruck von innen und außen

Zusätzlich belasten Meldungen über Verkäufe von Großaktionären und Insidern. So wurde gestern bekannt, dass Evolutionary Tree Capital Management seine Beteiligung bereits im vierten Quartal reduziert hatte. Ähnliches gilt für Legal & General Group, wie am Freitag berichtet wurde.

Auch aus dem Management gab es Verkaufsignale: CEO Yamini Rangan verkaufte Aktien Anfang April, Insider Brian Halligan bereits Mitte März. In den letzten 90 Tagen stießen Insider insgesamt 19.382 Papiere ab. Das sorgt nicht gerade für Vertrauen.

Aktie bleibt unter Druck

Diese Nachrichten treffen auf einen bereits angeschlagenen Kurs. Seit Jahresbeginn steht ein Minus von über 31 Prozent zu Buche; vom Hoch fehlen sogar mehr als 40 Prozent. Der Titel notiert bei 468 Euro und damit klar im Abwärtstrend.

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